Medienjournal: Media Monday #583

Ein neuer Montag und ein neuer Media Monday von Wulf’s Medienjournal.

Die Regel der Aktion, die vergangenen Monday’s und eine Teilnehmerliste könnt ihr hier bei Wulf nachlesen.
Zum aktuellen Lückentext geht es hier entlang.

Media Monday #583

1. Nun, da sich langsam die Veröffentlichungen der Serien-Highlights des Jahres zu häufen beginnen, steigt die Spannung, ob die Highlights dann auch halten können, was die Werbung im Vorfeld versprach.
Der Trailer zur viertel Staffel von DER (selbsternannten) deutschen Serie der letzten Jahre, konnte mich jedenfalls nicht wirklich überzeugen.

2. Ich will ja nicht unken, aber der ersten Folge von ‚House of the Dragon‘ fehlt mindestens eine Person, mit der ich mitfiebern und mitleiden kann.
Leider sind die mir bisher ALLE unsympathisch oder (im Fall von Graham McTavishs Ritter) zu blass.
Wenn das nicht besser wird, weiß ich nicht, wie lange ich dabei bleiben werde.

3. Es ist schon erstaunlich, wie sich TV-Serien seit den frühen 2000ern verändert haben, denn mittlerweile finden sich auch hochkarätige Darsteller*innen in Serienproduktionen, wo sie früher noch den Rat bekamen, sich nur auf Filme zu konzentrieren, wenn sie es dauerhaft zum Film schaffen wollen.

4. Ginge es nach mir, könnte es gerne noch mehr alt hergebrachte Krimiserien mit Fällen der Woche geben.
Die sind in den letzten zwei, drei Jahren gefühlt weniger geworden und fehlen mir gerade ein bißchen, wenn ich mich einfach so nach Feierabend berieseln lassen möchte.

5. Die Serie ‚Die Ringe der Macht‘ hat eventuell das Potential, um mich mal wieder so richtig zu begeistern – ich bin gespannt drauf.

6. Eine Lektüre, die ich wirklich nur empfehlen kann hängt von den Vorlieben des jeweiligen Lesern ab.
Globalgalaktische Leseempfehlungen gebe ich grundsätzlich nicht, denn das kann nur schief gehen.

7. Zuletzt habe ich ein paar Überstunden abgefeiert, um mit meiner Mutter zu frühstücken und das war schön, weil sie heute Geburtstag hat und wir sonst nach meinem Feierabend nur wenig Zeit gehabt hätten, um das wenigstens ein bißchen zuammen zu feiern.