Chris Reas Musik ist zum Großteil eher nicht mein Fall und vor allem das Lied ‚Josephine‘, das er für seine Tochter geschrieben hat, gefällt mir gar nicht.
Mitte der Neunzigerjahre bin ich allerdings über ein anderes seiner Lieder gestolpert, das er für seine zweite Tochter geschrieben hat und das gefällt mir richtig gut.
Vielleicht, weil ich es als Teenie entdeckt habe und da fragt man sich ja auch ab und an mal, welche Richtung das eigene Leben mal einschlagen wird.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Pfingstwochenende!
Julia von Chris Rea
Witzig, da geht es mir genauso wie dir. Ich heiße zwar nicht Julia, aber dieses Lied mag ich auch, obwohl ich sonst die Lieder von Chris Rea nicht sonderlich mag.
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Jaja, ein richtiger Ohrwurm 🙂
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Ich heiße ja Julia und ich war viele Jahre sehr unglücklich damit. Bei mir in der Schule gab es immer zu viele davon. Mittlerweile (und viele „Oh, du hast aber einen schönen Namen!“ später) mag ich ihn.
Ich höre ebenfalls nie Chris Rea, aber das Lied hat immer wieder etwas.
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Ich hatte zeitweise auch zwei oder drei Julias in der Klasse – allein ist man mit diesem Namen wohl wirklich nie. Aber wenigstens hat man so keinen Modenamen, sondern läuft mit einem klassisch-zeitlosn durch die Gegend.
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Ich habe immerhin noch einen sehr außergewöhnlichen Nachnamen. Damit lebt es sich noch etwas leichter als als Julia Müller oder Julia Schmidt. 😉
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Das stimmt.
Meinen Namen gibt es in meinem Stadtteil zwei Mal und führte schon einmal dazu, daß ein Arzt mich wegen Blasenentzündung behandeln wollte, die ich nicht hatte 😆
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Och naja. Vielleicht so.. vorbeugend? 😀
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Keine Ahnung. Der Arzt war jedenfalls extrem halsstarrig und wollte mir nicht glauben, daß ich keine habe 😆
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