Wortman und Aequitas haben ein altes Fotografieprojekt wiederbelebt. Dabei wird das Alphabet Buchstabe für Buchstabe fotografisch dargestellt.
Für jeden Buchstaben hat man eine Woche lang Zeit. Wer Genaueres wissen möchte, kann hier bei Wortman den Eröffnungspost lesen.
Zu diesem Buchstaben kann es in seinem Geburtsmonat nur eine Auflösung geben:
P wie…Papa
Das Kerlchen in der Mitte ist mein Papa – ich liebe dieses Bild 🙂
Alle meine Posts zum Projekt findet ihr hier zum Nachlesen.
Unkraut vergeht nicht....oder doch? 
Herba, such a wonderful picture, gonna start crying now. Thank you for sharing it with us.
I hope your foot is getting better now with the help of some things to make you smile. (insert one of your animated emojis here) Alles gute dir!!
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@Michele: You’re welcome. We haven’t that much pics from that time so this is a real treasure.
Thanks! After tomorrow’s doctors appointment I’ll know how it’s doing
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He probably was hungry in ’43. Great picture.
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‚Papa‘ ist das schönste Wort mit dem Buchstaben P.
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@Servetus: Well as a village boy with a big garden and some animals my father an his family might have had more to eat than city folk but I am sure he experienced his fair share of hunger, exspecially after his father had died in ’44 (not killed in action, my grandfather wasn’t a soldier).
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@Guylty: Ja, das finde ich auch ❤
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Eine sehr schöne Idee.
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@Wortman: Danke!
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ein tolles Foto
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Ein sehr schönes Foto und auch eine sehr schöne Erinnerung. Mein Papa hätte am 19.04. auch Geburtstag gehabt. Leider ist er im letzten November verstorben.
LG Babsi
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@Babsi: Mein Vater hätte einen Tag vor Deinem Geburtstag gehabt. Leider ist er seit 2012 schon nicht mehr bei uns. Ich kann also nachfühlen, wie das ist 😦
Liebe Grüße zurück!
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*bidde*
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Was für ein zauberhaftes Foto! ❤
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@Nicole: danke!
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Tolles Foto!
Und P für Papa is eine wundervolle Wahl. 🙂
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@Esther: Danke, ich wünschte ich wüßte, wer es gemacht hat
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Nicht Deine Grosseltern?
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@Esther: Ich habe keine Ahnung. Mein Opa könnte zu dem Zeitpunkt, als das Bild entstanden ist, schon schwer krank gewesen sein (er ist 1944 gestorben) und meine Oma habe ich selbst nie mit Fotoapparat erlebt und ich weiß nicht, ob das anders war, als sie jung war.
Und leider kann ich auch niemanden mehr fragen 😦
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