Rina vom Blog ‚Ich lese‘ blickt immer sonntags auf ihre Woche zurück und heute bin ich auch wieder dabei.
Rinas aktuellen Rückblick mit den anderen Teilnehmer*innen findet ihr hier.
Geärgert: bestimmt über Kleinigkeiten, aber ich kann mich an nichts besonderes erinnern
Gefreut: über eine ausgeschriebene Stelle für mein Team
Gedacht: Wieso akzeptieren Menschen diesen Dreck!
Gefragt: ‚Funktioniert unser Gong wieder?‘
Gelitten: unter leichten Kopfschmerzen
Genossen: die ersten reifen Erdbeeren aus dem Garten
Gewesen: am Arbeitsplatz, in der Natur, bei einem Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion, im Kino
Getroffen: neben den üblichen Verdächtigen, drei meiner Hiwis, Freund*innen, Aktivist*innen
Gesucht: ein Buch
Gefunden: leider nein
Gelacht: ja
Geweint: nein, aber als ich gehört habe, dass mein Versicherungsvertreter (59 Jahre alt) an Krebs erkrankt ist und eine Lebenserwartung von 5 bis 10 Jahren hat, wenn die Behandlung anschlägt, war ich nah dran.
Gewundert: über viele Dinge in unserer Gesellschaft – sehr frustrierend gerade!
Gegessen: Salat aus dem Garten
Genascht: Erdbeeren
Getrunken: Kaffee, Wasser, Mangolimonade
Gehört: angefangen mit einer Hörspielversion von ‚David Copperfield*‘
Gegoogelt: Yom Kippur Krieg
Gelesen: eine Rezensionsexemplar zu Ende.
Gesehen: diverse Serienfolgen und Dokus, Nachrichten
Getan: scheinbar ein bißchen zu viel, heute sind die Batterien definitiv leer. Am wichtigsten war aber wohl die Abgabe meiner Briefwahlunterlagen zur Europawahl
Gekauft: einen neuen Sonnenhut (mit Öffnung für den Pferdeschwanz) vor allem fürs Gassi gehen
Geschlafen: mal so, mal so
Geplant: Zeugs am Arbeitsplatz
FAZIT: war eine Woche mit vielen Aktivitäten, gerade privat bin ich eigentlich nicht so viel unterwegs in ganz normalen Arbeitswochen. Alles war schön/lohnenswert, aber immer halte ich dieses Beschäftigungslevels definitiv nicht durch. Das ist so einfach nicht mein Ding.
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Alles Gute für den Versicherungsvertreter!
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geärgert – das mag ich – bisschen ärgern ist immer mal, aber es haftet nicht
gedacht – hm…
genossen – ich hab auch paar Erdbeeren vor den Schnecken retten können.
geweint – ohhh – so schlimm diese Krankheit
gegessen – ahh – ich hab auch eigenen Salat geknabbert – so lecker
gekauft – oh, das ist praktisch mit dem Pferdeschwanz. Der stört bei Hüten immer. Schon bei meiner Stirnlampe nervt der
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@Nettebuecherkiste: Danke schön. Er ist ziemlich positiv und bisher verträgt er die Behandlung auch ganz gut
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@Rina: Deswegen musste ich den Hut auch gleich bestellen, als ich die Werbung gesehen hab. Hatte ich bei nem Hut noch nie gesehen und ist total praktisch
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ne – ich kenn das nur von den Schirmmützen, aber das ist so flach, dass es nie klappt.
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