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Schlagwort-Archive: glenn close
Trailertime
Ich bin heute seit dem Aufstehen um kurz vor 6 Uhr nur rumgerannt – gedanklich und tatsächlich. Für den Job musste am letzten Tag vor meinem
Veröffentlicht unter Filme und Serien
Verschlagwortet mit amanda seyfried, dominic monaghan, edge of the world, exterminate all the brutes, film, four good days, glenn close, holt mccallany, james norton, jason statham, jonathan rhys meyers, josh hartnett, mila kunis, niamh algar, persönlich, serie, things heard and seen, trailer, we broke up, wrath of man
13 Kommentare
Trailertime
Schlechtes Zeitmanagement in den letzten Tagen und heute dann einfach viel zu viel um die Ohren (Wasserschaden im Haus, morgen Abgabe von Nichtes Hausarbeit für die Realschulprüfung, für die ich Lektor spiele und ein neuer Ausbildungsvertrag für Neffe, weil seine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Filme und Serien
Verschlagwortet mit amy adams, chadwick boseman, charles dance, fatman, film, glenn close, hillbilly elegy, john hurt, judy greer, kaley cuoco, ma rainey's black bottom, margo martindale, marianne jean-baptiste, max brown, mel gibson, michiel huisman, paul bettany, serie, stephen greer, steve zahn, sylvie’s love, tessa thompson, that good night, the flight attendant, trailer, uncle frank, viola davis, walton goggins
18 Kommentare
Die Frau des Nobelpreisträgers (Originalversion)
Die junge Studentin Joan Archer (Glenn Close) ist noch unveröffentlicht, zeigt aber großes Talent als Autorin. Sie verliebt sich in ihren verheirateten Literaturprofessor Joseph Castleman (Jonathan Pryce), der sich wegen Joan von seiner Frau trennt, von der Uni gefeuert wird … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Filme und Serien, Spielfilm
Verschlagwortet mit alix wilton regan, annie starke, autor, beziehung, christian slater, die ehefrau, die frau des nobelpreisträgers, ehe, elizabeth mcgovern, film, geheimnis, glenn close, harry lloyd, jan mybrand, jonathan pryce, karin franz körlof, kino, literaturnobelpreis, max irons, meg wolitzer, moral, romanvorlage, schweden, usa
4 Kommentare
Das krumme Haus (Originalversion)
Sophia Leonides (Stefanie Martini), die Enkeltochter des griechischen Tykoons Aristide Leonides (Gino Picciano) heuert den jungen Privatdetektiv Charles Hayward (Max Irons), um den Tod ihres Großvaters zu untersuchen. Denn Sophia denkt, dass der alte Mann von einem Mitglied ihrer Familie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Filme und Serien, Spielfilm
Verschlagwortet mit agatha christie, amanda abbington, andreas karras, christian mckay, christina hendricks, das krumme haus, david kirkbride, england, familie, film, gillian anderson, gino picciano, glenn close, honor kneafsey, jenny galloway, john heffernan, julian sands, kino, krimi, max irons, mord, preston nyman, privatdetektiv, roger ashton-griffiths, romanverfilmung, stefanie martini, terence stamp, tina gray
12 Kommentare
Gilly Hopkins – Eine wie keine
Teenager Gilly Hopkins (Sophie Nélisse) ist nach außen vorlaut, frech und einfach nicht zu bändigen. Ihre leibliche Mutter hat sie noch nie gesehen und so wird Gilly von einer Pflegefamilie in die nächste weitergereicht. Als Gilly schließlich bei Maime Trotter … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Filme und Serien, Spielfilm
Verschlagwortet mit bill cobbs, billy magnussen, dvd, eine wie keine, familie, film, freundschaft, gilly hopkins, glenn close, julia stiles, kathy bates, kind, liebe, octavia spencer, pflegemutter, sophie nélisse, usa, zachary hernandez
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Unkraut vergeht nicht....oder doch? 