Meine Woche

Rina vom Blog ‚Ich lese‘ blickt immer sonntags auf ihre Woche zurück und ich bin heute auch wieder dabei.
Rinas aktuellen Rückblick mit den anderen Teilnehmer*innen findet ihr hier.

Geärgert: darüber, dass fähige, engagierte und nette Kolleg*innen gehen, weil man sie durch ewige Befristungen (dazu können die handelnden Personen nur bedingt was) und bescheidene Kommunikation (dazu können die handelnden Personen sehr wohl was!) vergrätzt.

Gefreut: dass der Magen sich langsam aber stettig wieder beruhigt

Gedacht: Müssen wir da jetzt echt auch noch nen Fünf-Jahres-Plan draus machen???

Gefragt: ‚Wollt ihr mich verarschen?!?!‘

Gefühlt
positiv: das kalte, sonnige Wetter der letzten Tage tat mir gut
negativ: werde schnell müde und brauche zwischendurch immer noch ein paar Pausen

Gelitten: immer noch unter den Nachwirkungen des Magen-Darm-Tralala

Genossen: die Sonne

Gewesen: nirgendwo außer der Reihe, wenn ich mal die Praxis meines Hausarzts aussen vor lasse

Getroffen: den ehemaligen Direktor meines Arbeitsplatzes und weitere ehemalige Kolleg*innen – überraschend und SO lustig!

Gesucht: am Donnerstag meine gute Laune

Gefunden: am Freitag war sie dann wieder da

Gelacht: über das Geknotter unseres ehemaligen Direktors. Manche Dinge ändern sich eben nie 🙂

Geweint: beim Gassigehen wegen heftigem Wind und weil ein alter Bekannter der Familie mit nur 61 plötzlich und unerwartet verstorben ist. Er fiel beim Gassigehen einfach um und sein Hund saß neben ihm und hat ihn ‚beschützt‘ – SO traurig!

Gewundert: der Dorfcharakter im Wohnort geht immer weiter verloren, aber die stille Post bei Neuigkeiten funktioniert immer noch.

Gegessen: nach fast 2 Wochen Schonkost habe ich nun beschlossen, mit Abstrichen wieder normal zu essen. Also gabs gestern gedünsteten Fisch auf Gemüsebett mit ner hellen Senfsoße und Reis – kann ich mich reinsetzten!

Genascht: mein Magen möchte das gerade nicht

Getrunken: Tee, Wasser, Cola – der Latte Macchiatto gestern kam definitiv noch zu früh 😦

Gehört: kann mich gerade nicht so wirklich gut auf mein Hörbuch konzentrieren, daher nur querbeet Musik – unter anderem die besten Filmsongs von Hans Zimmer.

Gegoogelt: ‚wie führe ich verschiedene pdfs zu einem zusammen?‘ – ‚muss ein Anschreiben unbedingt unterschrieben sein?‘ – ‚wie heissen die Schweine von Katjes?‘

Gelesen:Der Geist von London*‘ von Benedict Jacka fertig. Und mit ‚Morddurst*‘ von Frederic Hecker bin ich auch durch.

Gesehen: Staffel 1 bis 3 von ‚Happy Valley‚, Wintersport, Nockherberg, Nachrichten, verschiedene Analysen zu Wagenknecht und Schwarzer

Gespielt/Gebastel/Gehandwerkt/Geschrieben: die ersten Blogposts nach fast vierzehn Tagen

Getan: gearbeitet, gegessen, geschlafen – für mehr hab ich gerade nur wenig Energie. Oh, mitm Familienhund war ich noch das ein oder andere Mal unterwegs.

Gekauft: Lebensmittel

Geschenkt (bekommen):

Geschlafen: jup, wie ein Stein und wann immer es ging.

Geträumt: kann mich nicht an was Bestimmtes erinnern

Geplant: den Weg zur Arbeit trotz Streik von U- und Straßenbahn. Diese Route war nicht ganz so überlaufen und ich konnte gleich in den ersten Bus einsteigen, anders als am Freitag vor zwei Wochen.

FAZIT: die Woche war anstrengend, aber trotzdem entspannt und bot einen guten Einstieg zurück zur Arbeit.

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16 Antworten zu Meine Woche

  1. Ich wünsche dir weiterhin gute Genesung.
    Nockherberg habe ich auch gesehen, und war positiv überrascht. Vor allem von Maxi Schafroths Fastenpredigt – der Schluss war umwerfend, und die stehenden Ovationen wirklich wohl verdient. Auch das Singspiel habe ich für gut befunden. 😉
    Liebe Grüße!

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  2. Rina schreibt:

    Geärgert – Das mit den Befristungen kenne ich. Bei uns haben wir Jahresverträge, die ja 2 Jahre gemacht dürfen. Zur Zeit wird fast jeder übernommen, da wir keine Leute bekommen, aber es war auch schon anders

    Gefreut – Besserung ist immer schön.

    Gedacht/Gefragt – uh, klingt nach Arbeitsstress

    Gesucht – die suche ich auch echt schon seit bestimmt 2 Wochen.

    Gefunden – pünktlich zum Wochenende.

    Geweint – oh. Ich habe auch immer Angst, dass mir beim Gassi was passiert und der Hund weg ist. Einmal bin ich gestürzt, aber die Leine habe ich gehalten..Wie treu, der arme Hund und so jung gestorben. Übel.

    Gegooglet: Die Schweine von Katjes – wusste gar nicht dass die überhaupt einen Namen haben…

    Getan – immer wieder erstaunlich, wie lange man zur Erholung brauch

    Geplant – bei uns sind dann einige auf Fahrrad und Fahrgemeinschaften umgestiegen.

    Fazit: Ich drück die Daumen, dass die nächste Woche nicht zu anstrengend wird.

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  3. Servetus schreibt:

    did you have norovirus?

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  4. Herba schreibt:

    @Martha: Danke schön!
    Ja, das war schon sehr feinsinnig und sauber derbleckt.
    Mir hätte er nur ein bißchen weniger über seine eigene Witze lachen können, das viele Gekichere habe ich persönlich als etwas anstrengend empfunden.
    LIebe Grüße zurück

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  5. Herba schreibt:

    @Rina: das ist auf Dauer echt die Pest!

    es kann nur besser werden….vor allem, wenn irgendwann der Frühling mit Sonne kommt.

    Ja, war wirklich traurig und wir wissen auch nicht, ob seine Witwe den Hund behalten kann, weil sie noch voll berugstätig ist 😦

    Oh ja, die heißen ‚Fred Ferkel‘ 🙂

    Eine Kollegin ist mit nem gemieteten eRoller angedüst.

    Danke, das geb ich zurück, das kann man immer brauchen!

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  6. Herba schreibt:

    @Servetus: Thankfully not, only a very bad stomach bug

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  7. Rina schreibt:

    Sehnsüchtig erwartet die Sonne mit dem Frühling

    Oh, die und der Arme. Wie furchtbar

    Fred Ferkel….hihi…ist schwieriger was mit Namen zu essen

    Das machen bei uns auch einige. Letzten Sommer haben soviel davon bei uns vor der Firma gestanden. Schon praktisch diese Roller

    Danke🌷🌺🌸

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  8. Herba schreibt:

    @Rina: Ja, das ist echt schlimm. Und dann ist es noch ein großer, Schwarzer, wenn der ins Tierheim muss, hat der dort wenig Chancen 😦

    Och, bei Süßigkeiten macht mir das wenig 😀

    Ja, aber die fliegen in der Großstadt dann halt auch schnell wahlos überall rum und keiner fühlt sich zuständig :/

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  9. Ja, das häufige Gekichere hat mich auch etwas gestört.

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  10. Rina schreibt:

    Oh – ja schwarze werden einfach schlecht vermittelt. Verstehe ich nicht. Wir hatten auch einen grossen Schwarzen. Pft.

    Das war letzten Sommer echt krass. Sie sind ja praktisch, aber irgendwie muss da eine Lösung gefunden werden, dass sie richtig hingestellt werden. Da kommt oft kein Kinderwagen mehr durch.

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  11. Herba schreibt:

    @Martha: Er ist ja noch jung, vielleicht muss er noch ein wenig erwachsener werden 😉

    Gefällt 1 Person

  12. Herba schreibt:

    @Rina: Mein allererster war auch groß und rabenschwarz, ich habe da also auch keinerlei Berührungsprobleme und kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Immer diese doofen Vorurteile 😦

    Ja, auf meinem Arbeitsweg liegen die teilweise auch reihenweise auf den Bürgersteigen rum und keiner kümmert sich :/

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  13. Rina schreibt:

    Kann ich auch echt nicht nachvollziehen. Aber es ist so. Auch von unseren Tierschutz, die erwähnen das immer, dass es so schwer ist, die schwarzen zu vermitteln. Dabei glänzen deren Felle immer so schön. 🙄

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  14. Herba schreibt:

    Rina: Ich verstehe auch nicht, wieso sich diese dummen Vorurteile immer noch halten!!!

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  15. Rina schreibt:

    🙄🤔

    Gefällt 1 Person

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