Über die Ostertage hatte ich endlich mal wieder Lust zu backen. Und da mir kurz vor Ostern über einen anderen Blog ein von Haus aus glutenfreies Rezept für einen Käsekuchen in die Mailbox geflattert war, ergab es sich fast von selbst, was ich backen würde.
Das Rezept samt Zutatenliste und Arbeitsanleitung könnt ihr hier bei ‚Törtchen made in Berlin‘ nachlesen.
Und da Nina quasi hauptamtlich Backbloggerin ist, sind ihre Bilder des Endergebnis auch viel schöner als meine 😉
Ich habe zum Rezept noch einige kleinere Anmerkungen – vor allem für mich als Gedächtnisstütze für den nächsten Karotten-Käsekuchen, den ich definitiv mal wieder backen werde, weil er wirklich lecker ist.
Meine Karotten waren sehr saftig, daher wurde der Teig für den Boden scheinbar sehr flüssig und daher habe ich statt der 75 Gramm Mandeln 100 Gramm benutzt.
Außerdem war mir persönlich der halbe Teelöffel Zimt zu viel. Ich würde auf jeden Fall weniger benutzen oder ganz darauf verzichten, weil ich persönlich einfach kein Zimtfan bin.
Statt einer rechteckigen Springform ca. 20×30 cm habe ich eine eckige benutzt (ca. 24 x 24 cm) und da die sehr hoch ist, werde ich beim nächsten Mal probieren, wie der Kuchen wird, wenn man die Zutaten für die Quarkmasse verdoppelt.
Und wie immer bei mir ist der Kuchen nicht nur gluten- sondern auch laktosefrei 🙂
Ohne Karotten – sofort 🙂
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@Wortman: Spüre ich da eine gewisse Abneigung gegen Karotten oder magst du sie nur nicht in Kuchen?
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Yummi!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich liebe Karottenkuchen.
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Ich mag Karotten aber doch nicht im Käsekuchen. Der Kuchen tat mir so leid 🙂
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@Nicole: Ich mag den auch, der ist immer so schön saftig
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@Wortman: WIeso denn nicht. Das ist lecker!
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Nee – Käsekuchen esse ich nur pur.
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@Wortman: Da verpaßt Du was 😎
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Egal…
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Das sieht lecker aus!
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@Esther: war es auch 😊
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Ach wie cool! Habe ich leider erst jetzt gesehen! Wie kann man denn keinen Zimt mögen? 😛
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Hallo toertchenmadeinberlin und danke für Deinen Kommentar und das Rezept.
Ich mag Zimt halt so gern, dass ich ihn aus der Ferne genieße 😉
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