Montagsfrage: Bücher im Beruf?

Montage sind Fragetage bei Antonia von ‚Lauter & leise‚ und so darf natürlich auch heute die Montagsfrage nicht fehlen.

Wer nicht weiß, was die Montagsfrage eigentlich ist, kann hier nachlesen und zur aktuellen Montagsfrage (mit Teilnehmerliste) geht es hier.

Antonia möchte wissen:
Machst du auch beruflich etwas mit Büchern oder könntest du es dir irgendwann einmal vorstellen?


Dass ich ganz diffus davon träume irgendwann mal meinen Namen (oder besser gesagt einen von mir erdachten Künstlernamen) auf dem Cover eines Buchs zu sehen, dürfte ja für Leute, die meinen Blog regelmäßig und aufmerksam lesen, kein Geheimnis mehr sein.
Dass ich diesen Traum nicht wirklich aktiv verfolge und außer den ab und an hier veröffentlichen Geschichten bisher wenig niedergeschrieben habe, was als Roman taugen könnte, allerdings auch nicht.
Von daher ist diese Karriereoption im Bereich ‚was mit Büchern‘ bisher sehr, sehr unwahrscheinlich.

Trotzdem lautet die Antwort auf Antonias Frage heute entschieden ‚ja‘, denn ich bin mittlerweile nun schon seit einigen Jahren Bibliothekarin.
Dabei hat man zwar manchmal weniger mit Büchern zu tun, als das von der Allgemeinheit angenommen wird und wir sitzen auch nicht den ganzen Tag herum, schnautzen zu laute Kunden an und lesen – leider – aber hauptsächlich ist es immer noch und zum Glück ein Buchjob.

Wie ist das bei Euch? Habt ihr beruflich etwas mit Büchern zu tun oder könntet ihr es euch vorstellen??

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45 Antworten zu Montagsfrage: Bücher im Beruf?

  1. Guylty schreibt:

    Darf ich da gleich mal einhaken und was nachfragen, Herba? Wie viel hat man als Bibliothekarin heute denn noch so mit Papier zu tun? Gibt es bei euch noch die alten Karteikarten und die großen Kästen, in denen sie gelagert wurden? Oder ist das alles komplett digitalisiert? Und was machen die BibliothekarInnen, wenn sie nicht vorne an der Ausleihe oder beim Büchersortieren sind – also, was macht ihr im Büro?
    Tja, man sieht, ich bin schon seit ewigen Tagen nicht mehr in einer Bibliothek gewesen… schade eigentlich. Vielleicht ändere ich das heute und gehe mal rüber zum Goethe Institut in die brandneue, glänzend renovierte Ausleihbibliothek und hole mir einen neuen Nutzerausweis 🙂

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  2. Ruby schreibt:

    Huhu,

    verfolge den Traum weiter ^^ manchmal wachsen Ideen 😀 Und dann hauen sie rein.
    Das mit den falschen Vorstellungen zum Job der Bibliothekarin kann ich verstehen. bin selber Buchhändlerin und Kunden denken immer noch das wir Lesestunden bezahlt bekommen 😉

    Tintengrüße von der Ruby

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  3. Michele Marsh schreibt:

    Herba, I think you have a wonderful job. You could take that job and turn into it a novel, so many possibilities or even write book, movie and tv series reviews. Your eye and clarity and honesty are so inspiring and emotive that I want to read and watch everything you review here!!

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  4. Michele Marsh schreibt:

    Guylty, I thought the same thing so thank you for asking: I worked in my college library for 4 years and loved it. This was back in the er mid late 1980’s so today I think all would be digitized. I too need to get a library card and start utilizing that avenue more!!

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  5. Herba schreibt:

    @Guylty: Karteikarten und -kästen werden bei uns nicht mehr benutzt. Als ich vor 19 Jahren angefangen habe, gab es allerdings den großen Zettelkatalog in der Eingangshalle noch. Der wurde nach und nach digitalisiert und man kann stellenweise noch die eingescannten Katalogkarten online finden.
    Ich würde sagen, dass in den meisten Bibliotheken mittlerweile elektronisch gearbeitet wird.
    Aber in kleinen Bibliotheken kann es durchaus sein, dass irgendwo noch ein Zettelkatalog rumsteht, weil die Digitalisierung zu teuer ist oder sich nicht realisieren läßt, weil handschriftliche Karten nur schwer elektronisch ausgelesen werden können 8zum Beispiel in kirchlichen Bibliotheken, etc.). Und teilweise sind die alten Kataloge auch noch zum Forschen vorhanden.

    Ich habe einen sogenannten Mischarbeitsplatz, das heißt, ich verbringe einen Teil meiner Arbeitszeitan unserer Infotheke und beantworte Fragen von ‚Wo ist die nächste Toilette‘ bis ‚Ich suche das dickes, blaues Buch zu Tizian, das ich vor einem halben Jahr schonmal in der Hand hatte‘ 🙂
    Den Großteil meiner Arbeitszeit verbringe ich allerdings mit Medien, vom Einkauf, über die Rechnungsbearbeitung bis zum Herstellen einer virtuellen Katalogkarte, über die das Buch dann online in unsrem Katalog gefunden werden kann. Außerdem vergebe ich Signaturen, die den Standort des Buchs im Regal bestimmen, beantworte Nutzernafragen per Telefon und mail, betreue Azubis, die ab und an bei uns landen, usw.

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  6. Herba schreibt:

    Hallo Ruby,
    vielen Dank für Deinen Kommentar und die aufmunternden Worte!
    Wäre es nicht toll, Lesezeit bezahlt zu bekommen? Sollte echt mal eingeführt werden, in Buchläden und Büchereien! 😉
    Liebe Grüße

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  7. Herba schreibt:

    @Michele: Well it has it’s moments 🙂 Actually, I’ve written about my job through the eyes of another creature that visits my library – here 😉
    Thanks again for the nice words!

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  8. Herba schreibt:

    @Guylty: Ein lautes JA zum Nutzerausweis! Ich weiß nicht wie das im Goetheinstitut so ist, aber bei uns zählt jeder Nutzer, weil das Geld immer knapper wird und man seine Existenz immer wieder neu erstreiten muss.

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  9. Herba schreibt:

    @Michele: You should do that! Librarys can be so much more than places where you can rent books. They have cd’s, dvd’s, audio books and they can be great meeting places too! I am a real fan :mrgreen:

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  10. Michele Marsh schreibt:

    Herba, your library mouse needs a show of her own!! I am sure the sights and sounds and smells she has encountered could make for fascinating weekly tv viewing!!

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  11. Sonja schreibt:

    Cool, hat mich auch schon immer interessiert, was man in dem Beruf so macht, wenn man nicht an der Info sitzt 🙂 Ich liebe unsere Stadtbib und hab schon ewig einen Ausweis (auch wenn ich eigentlich genug Bücher kaufe).

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  12. Servetus schreibt:

    You know how I feel about libraries and librarians (smooches!).

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  13. Guylty schreibt:

    Interessant. Super, danke für deine ausführliche Antwort! Dein Arbeitsplatz mit der „Mischung“ klingt ja eigentlich ganz abwechslungsreich? Ich kann es mir eigentlich als ganz nett vorstellen, mal mit Kundenverkehr zu tun zu haben, dann aber auch wieder in Ruhe hinter den Kulissen zu arbeiten. Was machst du denn lieber?
    Und alles Papier also heute weg, jedenfalls das organisatorische Papier. Was habt ihr mit den vielen Karteien gemacht? Heutzutage würde ich mir ja die Finger danach lecken, solche Karteikarten zu haben… aus Bastelgründen 😉

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  14. Guylty schreibt:

    Oh, von der Warte habe ich das noch gar nicht gesehen, Herba. Das ist ein super Argument. Ich werde dann mal flugs auch Tochter und Sohnemann aktivieren, dass die sich da separat anmelden. Da zählt doch wirklich jede Karteileiche!

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  15. Herba schreibt:

    @Michele: I am not sure RA could pull that role off 😉

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  16. Herba schreibt:

    @Sonja: In StaBis kommt ganz oft auch noch Veranstaltungsplanung und Kinderprogramm zum Aufgabengebiet dazu, je nachdem was die einzelne Bücherei so anbietet und meist auch wie groß sie ist und wie die Aufgaben verteilt werden 🙂
    Das höre ich gern und die Kollegen vor Ort freut es! 🙂

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  17. Herba schreibt:

    @Servetus: Yes :mrgreen:

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  18. Herba schreibt:

    @Guylty: Gerne!
    Ja, im Prinzip sind solche Mischarbeitsplätze toll. Ich komme aus dem Kundenbereich und ich glaube, dass mir das persönlich auch mehr liegt als Titelaufnahme (das ist die Tätigkeit mit den virtuellen Karteikarten), aber ich möchte keine acht Stunden am Stück mehr an vorderster Front arbeiten und schätze meine aktuelle Freiheit mir meinen Arbeitszeit mehr oder weniger frei einteilen zu können sehr.

    Oh Papier erzeugen Bibliothekare auch so noch genug, wir sind eine sehr papieraffine Spezies 😉 und es dauert sehr lange, bis man den Brauch am besten alles fünf Mal auszudrucken und eine allgemeine Skepsis Technik gegenüber aus uns heraus gemendelt hat 😉 siehe dazu zum Beispiel den Tweet der Kollegen aus Wien 😎

    Die Karteien wurden bei uns ganz oft geeimert, wobei ganz viele Kollegen noch alte Karteikarten gerettet haben, die nun als Schmierpapier genutzt werden 🙂 Und stimmt, zum Basteln wären die sicher toll!

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  19. Herba schreibt:

    @Guylty: Na ja, wenn der Stadtkämmerer oder wer auch immer verantwortlich ist, clever ist will der schon aktive Nutzer für seine Zahlen haben, aber erstmal zählt auf jeden Fall der gute Wille 🙂

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  20. Guylty schreibt:

    Schmierpapier 😱. Diese heiligen Schriften!!!!
    Aber ja, ich kann mir gut vorstellen, dass man bei ausschließlicher Kundenbetreuung auch irgendwann am Rad dreht. Aber eine ausgewogene Mischung ist ja immer das ideal. Stell ich mir jedenfalls ganz interessant vor.
    Bin allerdings froh zu hören, dass der Umweltschutzgedanke auch bei euch eingezogen ist und ihr weniger Papierarchiv macht!

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  21. Guylty schreibt:

    Hehe, naja, man könnte ja trotzdem die Karte auch nutzen,wenn man sie schon hat…

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  22. Herba schreibt:

    @Guylty: Ich seh schon, an Dir ist ein waschechter Bibliothekar verloren gegangen *lol*
    An meinem jetzigen Platz sind die Kunden relativ entspannt, aber wenn man acht Stunden lang überwiegend mit zum Beispiel Juristen zu tun hat, kann das durchaus anstrengend werden. Dazu kommt dann noch, dass man hat ganz selten mal einen Moment unbeobachtet und nur für sich ist und feste Öffnungszeiten, die abgedeckt werden wollen, egal ob grade Grippe- oder Urlaubssaison ist und das nervt einfach irgendwann.
    Erstens das, zweitens haben die Leute auch einfach weniger Zeit, um alles fünf Mal abzulegen. Zwei Mal muss reichen 😉

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  23. Herba schreibt:

    @Guylty: ja, das wäre sicher wünschenswert :mrgreen: Und du weißt ja nun auch aus der Erfahrung mit mir, dass Bibliothekare selten beisen, wir bellen nur ab und an mal 😉

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  24. Guylty schreibt:

    Oh je, ja, ich kann mir vorstellen, dass das auch wirklich auf die thematische Orientierung der Bibliothek (und damit das Publikum) ankommt. Insofern wäre wahrscheinlich die Fachbiliothek Unterhaltungsliteratur noch am unterhaltsamsten *höhö*

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  25. Guylty schreibt:

    Hehe – und auch aus dem lange zurückliegenden Studium. Da gab es auch so ein, zwei Bibliothekare, denen man an der Ausleihe nicht so gerne begegnen wollte 😉

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  26. Herba schreibt:

    @Guylty: Die gibts leider in wissenschaftlichen Bibliotheken eher selten, sonst wäre ich da auch am liebsten :mrgreen:

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  27. Herba schreibt:

    @Guylty: das glaube ich gern. Gerade in früheren Zeiten konnte es auch in meinem Betrieb gut sein, dass man die unsozialsten Exemplare ihrer Spezies in der Benutzung antreffen konnte. Wieso das so war, kann ich nicht sagen, aber es sorgt nicht gerade für Spaß, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite der Theke 😉

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  28. Herba schreibt:

    @Guylty: Mal was ganz anderes, was ich dich sonst bei Twitter gefragt hätte: Hast Du die irische Doku über die Revolution gesehen, die von Cillian Murphy erzählt wird (dreiteilig, vor kurzem ausgestrahlt)?
    Und wenn ja, kannst du sie empfehlen?

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  29. Guylty schreibt:

    Das ist irgendwie Murphy’s Law. Trifft ja auch auf Lehrer zu. Die ungeeignetsten Typen unterrichteten da die schwierigsten Fächer. Naturgesetz.

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  30. Guylty schreibt:

    Du meinst die Doku über den Unabhängigkeitskrieg, oder? Ich habe Teile davon gesehen. Bin nicht so ganz der Fan von diesen nationalistischen Dokus. Soll aber recht gut gewesen sein, habe ich gehört, da u.a. auch die Rolle der Frauen ausführlich einbezogen wurde. Vielleicht muss ich mir das auf RTE Player aber doch noch mal zu Gemüte führen…

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  31. Herba schreibt:

    @Guylty: Ja, vermutlich. Macht das Leben an manchen Stellen zwar anstrengend, aber irgendwie auch interessanter schätze ich 🙂

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  32. Herba schreibt:

    @Guylty: Ja, genau die. Ich hatte das im Vorfeld mitbekommen wegen Murphy als Erzähler und bin jetzt wieder drauf gekommen, weil ich einige Tweets dazu in der Timeline hatte und weil ich vor kurzem eine andere Doku über Irland gesehen habe (von 2016, mit einem relativ jungen Journalist, der rundgereist ist), fände ich das gerade spannend 🙂

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  33. Guylty schreibt:

    Oh, was ist das für eine Doku von 2016? Eine deutsche Produktion?

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  34. Herba schreibt:

    @Guylty: ‚Ireland with Simon Reeve‘, eine britische Produktion. Fand ich wirklich interessant. Er besuchte unter anderem jemanden, der noch an die Fairies glaubt, ein Rentner, der Affen aus Versuchslaboren ein neues Heim gibt und die beiden Lager in Belfast. War eher unterhaltend als bildend, aber ich mag Reeve wirklich gern und es war total interessant.

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  35. Guylty schreibt:

    Klingt interessant! Muss ich mal raussuchen. PS: ich glaube zwar nicht an die Fairies, aber ich glaube an die Leprechauns …

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  36. Herba schreibt:

    @Guylty: Es war eine ziemlich wilde Mischung, aber Reeve war selbst so wunderbar begeistert (und am Ende in Belfast auch ziemlich schockiert) und hat großartig Werbung für Irland gemacht, daher fand ich es echt sehenswert

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  37. Guylty schreibt:

    Ah, hab den Trailer auf YT gefunden. Bin neugierig. (Hoffentlich ist das Ganze nicht zu twee… )

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  38. Esther schreibt:

    Ich hatte mal einen Buchjob (war Bibliothekarin wie Du aber habe jetzt ein Computerjob) und vermisse manchmal immer noch diesen greifbaren Kontakt zu Büchern.

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  39. Herba schreibt:

    @Guylty: nicht zu twee???

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  40. Guylty schreibt:

    Du meinst, was das Wort heißt, oder ob die Doku dann tatsächlich so war?
    Also, „twee“ bedeutet ‚verniedlicht/verniedlichend‘ – das kommt bei Irland-Dokus oft vor: die strohgedeckten Cottages mit ihren rot gestrichenen Fensterrahmen und den Geranien im ausrangierten Wasserkessel davor, der irische Opa pfeiferauchend mit Tweedkappe und knorrigem Stock davor. Aber Gottseidank war die Doku überhaupt nicht so, obwohl das Ganze ja mit Naturschönheit anfing. Ich habe gemeinsam mit dem GäGa geguckt, und wir haben am Ende einstimmig der Doku das Gütesiegel ‚passt‘ gegeben. Mir hat wirklich auch gefallen, dass er als Mainland-Brite so ehrlich über seine Meinung zum Sektarianismus in Nordirland geäußert hat und da keine offizielle party line (wegen BBC und so) vertreten hat. Danke dir für diesen Supertipp. Hat mir sehr gefallen!

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  41. Herba schreibt:

    @Guylty: Ich meinte das Wort, danke für die Erklärung!
    Gerne, freut mich, dass es euch gefallen hat. Ich fand seine ehrlichen Reaktionen auch wirklich interessant und wichtig! Den Mann werde ich nun öfter mal nachschlagen und schauen, was er gerade so an Dokus rausbringt

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  42. Guylty schreibt:

    (Psssst – ich habe das Ganze auf dieser Webseite geschaut, wo seine ganze Latte von Reisedokus zu sehen… https://ihavenotv.com/search/simon%20reeve )

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  43. Herba schreibt:

    @Esther: Das kann ich gut verstehen. Wir sind gerade ziemlich unterbesetzt, also habe ich heute morgen zum ersten Mal seit langer Zeit Bücher zurück ins Regal gestellt und das ist anstrengend, aber auch irgendwie schön, weil es eben diesen greifbaren Kontakt mit den Büchern gibt und weil man unmittelbar sieht, was man nach einer Stunde geschafft hat.

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  44. Herba schreibt:

    @Guylty: *flüster* Danke für den Link

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  45. Michele Marsh schreibt:

    Herba and Guylty danke ihnen Ich auch!! whisper whisper sh shshshshshshsh

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