Berlin Station, Staffel 2, Folge 6 (Achtung!!! Enthält Spoiler)

Der folgende Post enthält Spoiler, Weiterlesen für alle, die die Folge noch nicht kennen also auf eigene Gefahr!!!
Außerdem bin ich gerade gesundheitlich etwas angeschlagen, fühle mich dementsprechend und bin daher vielleicht noch flapsiger als sonst bei diesen Blogposts….

 
Nachdem Otto Ganz erschoßen wurde und es der Berlin Station nicht gelang Katherina Gerhardt mit dem geplanten Anschlag in Verbindung zu bringen, muss das Team nun einen Tag vor der Wahl mit den Konsequenzen, die sich daraus ergeben, umgehen…
 

Die sechste Folge der zweiten Staffel steigt einen Tag vor der Bundestagswahl mit einem Kommentar von Katherina Gerhardt (Natalia Wörner) ein, in dem sie sich vom Terroristen Ganz distanziert und gleich darauf die Brücke schlägt, um weitere Stimmen zu ergattern.
Damit zeigt sie, daß sie schlau Wahlkampf führen kann und zurecht von allen möglichen Leuten gefürchtet wird.
Und ich merke, daß mir diese Rhetorik weiterhin auf den Keks geht, egal ob in Serien oder im wirklichen Leben!!!

Weiter geht es mit Lena (Emilia Schüle) in ihrem Versteck, die Hector (Rhys Ifans) annöllt und sich in Rachephantasien versteigt.
Später wird sie abhauen und versuchen bei Reuter aus der Soko Wismar (auch diese Woche kann ich wieder Sinnloswissen unterbringen – yeay) Waffen zu kaufen, um sich an Gerhardt zu rächen.
Nur doof, daß der Hector kennt und dann auch gleich petzen geht. Nichtmal Ganovenehre zählt heutzutage noch etwas und schwups muss Lena wieder mit Hector mit, der sich zum Schluss dann tatsächlich so anhört, als würde er ernsthaft darüber nachdenken Lena dabei zu helfen, Gerhardt nach Walhalla umzusiedeln.

Und weil hier nach wie vor jeder jeden bescheißt, hat sich April (Keke Palmer) in Hectors Smartphone gehackt und hört nun bei diesen kruden Gedankenspielen zu, während sie ganz nebenbei in einem Berliner Szeneclub Party macht, was ich ehrlich gesagt etwas merkwürdig finde, aber gut, ein bißchen Spaß muß sein!

An der ganzen Lena-Story stört mich ja etwas mein Eindruck, daß sie ein wenig zum armen Opfer mutiert, das nur zufällig in die Naziszene hineingerutscht ist, was bei mir ziemlich viele falsche Knöpfe drückt.
Ja, das Mädchen liebt ihren Vater über alles und will unbedingt Teil seines Lebens sein, aber nimmt man dafür wirklich den Mord an Menschen in Kauf ohne wenigstens ein bißchen hinter der dazugehörigen Ideologie zu stehen?
Und selbst wenn dem nicht so ist, macht sie ihr Verhalten zum Täter und nicht zum Opfer!!!
Die zweite Chance, die ihr vor allem Daniel Miller (Richard Armitage) geben will, hat sie in meinen Augen bisher nicht verdient und bei dem Glück, daß die Spione bisher mit ihren Aktionen hatten, glaube ich, daß diese Laschheit Lena gegenüber noch böse ausgehen kann. Schon allein, damit man vielleich tnochmal nen Spannungsbogen in die Szenerie eingebaut bekommt…..

BB (Ashley Judd) und Valerie (Michelle Forbes) sind andernorts gerade gefeuert worden – die eine wirklich, die andere nur zum Schein, um nun doch mal dem guten Seppi (Heino Ferch) auf den Zahn zu fühlen, der vielleicht doch Dreck am Stecken hat. Öhm, tja, dazu sag ich jetzt mal besser nichts!!!

Richard Armitage als Daniel Miller hat in dieser Folge leider mal wieder eher weniger zu tun. Daniel scheint an so einer Art Trauma zu leiden und der erschossene Otto geht ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Also wird erst geduscht (Fanserviceszene 1), dann in der ottonischen Nazibar eingebrochen, wo Daniel sich an Glasscherben schneidet (zum Glück ist Krankenschwester Hector nicht weit, der die Erstversorgung übernimmt und eine Runde Stärkungsschnaps ausgibt) und dann Esther (Mina Tander) bei Nacht belästigt, mit der Mann sich erst zankt und dann rumknuscht (Fanserviceszene 2).
Hier war mir Tanders Esther zum ersten Mal halbwegs sympathisch, dafür kam mir Armitages Spielweise ein klein wenig übertrieben vor, auch wenn viele Gesten aus dieser Szene zu seinem Standardrepertoire gehören.
Und insgesamt fand ich die Reaktion auf Ganz Tod irgendwie zu stark, die Zwei waren ja schließlich keine best buddies!!!
Aber gut schaute RA aus. Wenn jetzt noch der Bart ab wäre….

Am meisten Spaß hatte ich diese Woche mit Robert (Leland Orser) und Frost (Richard Jenkins), die mit dem Motto ‚Komm wir finden einen Schatz Nazifinanzier!‘ nach Oslo gereist sind.
Nebenbei treffen sie Ubba aus ‚The Last Kingdom‚, belauern den CIA-Fischer alias Scott William Winters (bei mir auf dem Dorf hätte der die Rolle gekriegt, weil er der Bruder vom Serienproduzenten ist, aber ich will keinem irgendwelche Kungeleien unterstellen), und rudern über einen See (Kennt einer hier das Lied ‚Jetzt fahr’n wir über’n See‚? Das war der Soundtrack dazu in meinem Kopf).
Leider haben die Serienmacher hier keinen Gendry-Moment draus gemacht, denn von mir aus hätte Frost gerne die nächsten 5 Staffeln rudernd in Oslo verbringen können!!!

Insgesamt hat diese Folge wieder eher gemischte Gefühle bei mir hinterlassen. Wobei ich durchaus gespannt darauf bin, wer denn nun als Mastermind über allem steht!!!

Fragen der Folge:
Habe ich die Szene mit Valerie und Josef im Bett richtig interpretiert, daß man(n) wollte, aber nicht konnte?
Falls ja, stellt sich mir die Frage, ob Emmerich wirklich nicht konnte oder lieber doch nicht mit Valerie weitere Körperflüssigkeiten austauschen wollte, weil sie ja zum feindlichen Lager gehört und außerdem auch noch Ausländerin ist.

Macht es Sinn einen Darsteller eine Sonnenbrille tragen zu lassen, wenn auf der Straße schon Autos mit Licht unterwegs sind? Zum Aufzeigen von Unauffälligkeit trägt das jedenfalls nicht bei!!!!

Wieso macht eine professionelle Fischfrau den Eindruck, daß sie nicht weiß, wie man nen Fisch zerlegt? Das Loch hätte ich als Laie dem armen Tier auch in die Schuppen schnitzen können!!!

Haben der Robert und der Frost nur Anzüge mit den passenden Schuhen im Schrank? Anders kann ich mir nicht erklären, daß die Zwei SO durch die skandinavische Pampa tuckern.

Rein rhetorisch: Kann Valerie bitte Spitznamen für Katerine und Josef finden, damit sie die richtigen Namen der Beiden nie wieder aussprechen muss????
Ich krieg davon nämlich Gänsehaut der falschen Sorte, auch wenn das einer Nicht-Muttersprachlerin gegenüber nicht wirklich fair ist!

Meine Eindrücke zu den anderen Folgen aus Staffel Zwei finden sich hier.
‚Berlin Station‘ bei Netflix Deutschland

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16 Antworten zu Berlin Station, Staffel 2, Folge 6 (Achtung!!! Enthält Spoiler)

  1. Guylty schreibt:

    Gratulation, dass du angeschlagen bist – wenn das wirklich hinter der Flapsigkeit dieses Beitrags steht, dann freue ich mich. Ich hab mich prächtig beim Lesen amüsiert, nicht nur, weil ich in vielen Dingen festgestellt habe, dass wir komplett d’accord waren. Sagen wir es mal so – bisher hab ich eigentlich noch nie aus Verzweiflung aufgestöhnt, wenn Herr A sich seine Hand aus Ratlosigkeit über den Mund legt, sondern eher lustvoll den schlanken Daumen und die damit wortlose aber doch schreiend aussagekräftige Charakterisierung bestaunt. Diesmal musste ich ein paar Mal mit dem Kopf schütteln. [APM] Wenn man als Schauspieler mit so einem Skript arbeiten muss, gehen die Nuancen gelegentlich wohl mal verloren [/APM].
    Obwohl ich eigentlich ganz froh war, dass die ganze Norwegen-Story gleich innerhalb einer Folge abgehandelt wurde, fand ich es aber doch erstaunlich, dass die für diese Umsetzung im Schnellverfahren die Fahrtkosten nach Norwegen in Kauf genommen haben. Irgendwie so ein bisschen ein Rohrkrepierer, mal abgesehen davon, dass ich bei dem Skript mittlerweile nicht mehr weiß, ob die das wirklich alles ernst meinen oder man das als Humor nehmen soll. Zwei Trenchcoats im Kanu auf’m norwegischen Fjord? Echt jetzt? Und ein rechtslastiger Toppolitiker mit erektilen Funktionsstörungen (quasi noch ein Rohrkrepierer)? Come on…
    Es kommt immer wieder auf das selbe raus: Ein Jammer, dass Herr A hier nicht wirklich bis zum vollen Potenzial ausgereizt wird. Schade.

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  2. Luscinnia schreibt:

    „Haben der Robert und der Frost nur Anzüge mit den passenden Schuhen im Schrank? Anders kann ich mir nicht erklären, daß die Zwei SO durch die skandinavische Pampa tuckern.“

    DAS dachte ich auch noch. Leute… ihr seid Spione. Solltet ihr nicht wissen, dass man sich vorher mit dem Gelände vertraut macht um dann eben nicht wie zwei alte Störche im Salat durch die Pampa (oder Pampe…) zu staksen? In den teuren Designer Lackschuhen.

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  3. Servetus schreibt:

    1. I love the idea of the Ottonische neo-Nazibar, but I think the walls would need to be more massive and everything would need to be encrusted with jewels. I bet the neo-Nazis would like it, though.
    2. Ubba: that explains that whole sequence. They have to travel not only to Darkest Norway, but also eight centuries back in time. Explains why there’s no cell signal and the phone operator doesn’t understand any English. Robert should have tried out some Chaucer on her.
    3. „wollte aber nicht konnte“: that was what I thought, too. Michelle Forbes is Latina, so maybe he didn’t want to engage in race-mixing. Although I think she’s basically past child-bearing age.
    4. That scene with the fishwife was really annoying and sort of characterized the general problems in this episode for me: they don’t care about verisimilitude, they did no research.
    5. Beard: I had feared that since we’re done with Trevor, he’d shave off the beard and go back to clean-cut CIA Daniel, but luckily that didn’t happen, LOL.

    Lena: I wonder why, if she really believes what she said about Hector (he’d sell anything to the highest bidder) she isn’t making a better attempt to get away from him. If she’s really serious about killing Katerina Gerhardt, she has to thus conclude that Hector would only cooperate because he planning to sell her for a higher price.

    But so much about this show now seems cynical to me that I fear it’s hard for me to see any plot element as straight or sincere.

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  4. nellindreams schreibt:

    Bergen in Norwegen ist ja so schön… Und die Landschaft auch. Aber der Rest? Irgendwie stümperhaft, die 2… Ich kann Deinen Sarkasmus ganz gut nachempfinden. Mir geht, seit ich die Folge sah, die Kulenkampff-Giller-Assoziation nicht mehr aus dem Kopf, in Anlehnung an den Film „3 Mann in einem Boot“ : 2 Mann in einem Boot, diesmal ohne Hund. Und ohne adäquate Outdoorkleidung. 😉
    Ist das jetzt eigentlich Daniels ursprüngliche Wohnung gewesen, oder „das Loch“ in Wedding, in das Trevor in Folge 1 der Staffel eingezogen war?
    Ich mag Mina Tander übrigens sehr in dieser Staffel!
    Und ich winde mich auch seit Folgen, wenn ich Valerie „Josef“ sagen höre… Bei allem Verständnis für die Hürden der deutschen Aussprache.
    Dass ausgerechnet der Nazi-Terrorist Otto Daniel so aus der Bahn wirft, erscheint mir auch zu übertrieben. Egal ob Vater, Stratege oder nicht – es ist NICHT egal, welche Überzeugung man hat und wem oder was gegenüber man loyal ist! (Dabei mag ich tiefgründige Spione ohne Frage viel lieber als die oberflächlich polierten Super-Spies dieser Welt.) Es ist lediglich verständlich, dass er diesen Verbrecher lieber lebendig der Justiz übergeben hätte, statt ihn per Kopfschuss ausgeschaltet zu sehen.
    Die Trabi-Tarnung von Hector und Lena war noch so ein zusätzlicher Klops.
    Lena zu schonen ist meiner Meinung nach auch eine zweischneidige Angelegenheit: im Moment ist sie von bloßen persönlichen Rachegelüsten beherrscht, aber ist sie wirklich keine überzeugte Rechte? Ich habe da wie Du große Zweifel! Emilia Schüle spielt ihre Rolle für meine Begriffe übrigens sehr gut.

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  5. Herba schreibt:

    @Guylty: Hihi, ich werde versuchen, mir die Stimmung von gestern zu merken 🙂 Ehrlich gesagt hat es auch durchaus Spaß gemacht, es relativ ungefiltert rauszulassen :mrgreen:
    Ich mache RA nichtmal groß einen Vorwurf für die Übertreibung, sondern interpretiere es ein wenig, als hätte er gemerkt wie wenig das Skrip liefert und versuchte krampfhaft besonders deutlich die Gefühle darzulegen….
    Na, noch sind die beiden Kanuten ja nicht wieder in Berlin, oder? Aber ja, ich wäre auch froh, wenn sich das nächste Woche nicht fortsetzten würde!!!
    Norwegen ist genau wie die Schweiz: relativ unnötig, aber Hauptsache Teile der Crew haben einen schönen Ausflug gemacht 😉
    Ich fürchte ja schon, daß die das alles ernst meinen, aber wenn man es humorig nimmt, hat man beim Kucken definitiv mehr Spaß – zumindest wenn man zur nörgeligen Fanschaft gehört, wie ich 😎
    Nur gut, daß ich mir das Versagen des Herrn E. nicht eingebildet habe, ich dachte schon ich wäre gar zu weit vom Pfad der serienmäßigen Tatsachen abgekommen…
    Ja, ich verstehe das auch nicht, zumal bei dem ein oder anderen Kollegen darstellerisch zwischendurch durchaus Luft nach oben wäre. Wieso man da die, die es können, nicht mehr in den Vordergrund rückt, verstehe wer will!

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  6. Herba schreibt:

    @Luscinnia: *lol*
    Vielleicht sollte ganz Oslo mitkriegen, daß da nun CIA-Agenten unter ihnen weilen??? Ich weiß ja auch nicht, was bzw ob die Schreiber sich überhaupt was gedacht haben. Nur gut, daß keiner der Beiden mit den Schuhen auf dem glitschigen Untergrund ausgerutscht ist 🙂

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  7. Herba schreibt:

    @Serv: 1. After the set designer saw what the Nazis did with the Ottonische Haus where Trevor met Lena again, he or she decided against a more expensive interior 😉
    2. Or maybe the guy who plays Ubba is also a relative of Winters?
    3. Now I am relieved! The offspring from Kirsch is enough!!!!
    4. Don’t say that, they’re always SO careful with their facts *Roflmao*
    5. *Prmpf*

    Mmmmh, Lena is so angry and sad that I am able to believe that she isn’t thinking straight. I have more problems with the conversation between Daniel and Hector re Lena as bargaining chip because that’s totally unlogical!

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  8. Herba schreibt:

    @Nell: Ich dachte immer es gibt ein Handbuch für Spione, wo ziemlich am Anfang drinsteht, daß es keine gute Idee ist, dank seiner Klamotten aufzufallen wie ein bunter Hund. Auffälliger wären nur Shirts gewesen, wo groß CIA draufsteht 😉

    Kein Hund, der etwas auf sich hält, wäre mit denen Beiden in ein Boot gestiegen *kicher*

    Ich glaube, daß war weder die eine, noch die andere, sondern eine ganz neue Wohnung, aber ich kann mich auch irren.

    Hector kriegt die deutschen Namen definitiv besser hin als Valerie und dabei hat sie viel mehr Übung, weil jeder zweite Satz von ihr gefühlt einen solchen enthält *seufz*

    Ja, oder? Das Trauma paßt hier für mich gar nicht, auch nicht, wenn man sich evtl vorstellt, daß viele traumatische Erlebnisse eines CIA-Agenten irgendwann so einen Zusammenbruch nach sich ziehen und Daniels Limit nun überschritten wurde….neee, für mich ist das einfach nicht rund!

    Bei Emilia Schüle bin ich auch ganz bei Dir, die macht das wirklich klasse und dann auch noch in einer fremden Sprache, wirklich toll! Ich fürchte Lenas Story wird irgendwie chaotisch und/oder klischeehaft enden. Na, ich lass mich überraschen, viele Folgen sind es ja nicht mehr…

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  9. Servetus schreibt:

    Oh, G-d. I’ve been calling her Emilia Schühe. Man.

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  10. Hariclea schreibt:

    Als ich Ubba sah hat sich mir alles auch plotzlich erschlossen! DAFUR hat sich dann den Tripp nach Norwegen definitiv gelohnt. Dass der in seinem Sekundenautritt besser war als 80% der Sippschaft im Film ist wohl klar 😉 Sonst ist die Serie erfolgreich zur absurden Komodie mutiert, fast Monty Python-haft konnte man sagen 😉 Bloss viel schlechter geschreiben. Ich les noch bei Gulty und geben dann entsprechend meinen detalierten Senfs dazu 🙂
    Hoffe es geht dir besser 🙂

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  11. Guylty schreibt:

    Ich habe auch so langsam den Verdacht, dass RA nicht so hundertprozentig hinter dem Skript stand. Seine relative Stille, was die Promotion von BS angeht, ist ziemlich laut…

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  12. Herba schreibt:

    @Serv: Ist mir nie aufgefallen. Vermutlich wußte jeder wen Du meinst, von daher ist es nicht weiter schlimm 🙂

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  13. Herba schreibt:

    @Hari: Nein, nein, wir sind einfach nur negative Meckerliesen, die nicht in der Lage sind, die Großartigkeit von BS zu erkennen 😉
    Danke, es geht zum Glück wieder.

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  14. Herba schreibt:

    @Guylty: Oder er steckt gedanklich schon im neuen Projekt…..oder er hat einen Twitterdaumen und muss ihn bis zur Abheilung ruhig halten….es gibt sicher einen guten Grund, der rein gar nichts mit der Qualität von BS zu tun hat. Wir sehen das einfach nur zu negativ 😉

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  15. Guylty schreibt:

    Vermutlich hast du recht. Zudem er ja eigentlich sowieso immer schon Twitter bescheuert fand. Man hatte sich aber dann irgendwie auch schon an seine Marketingaktivitäten auf dem Kurznachrichtennetzwerk gewöhnt… Tja, wie er es auch macht, es ist verkehrt…

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  16. Herba schreibt:

    @Guylty: Ja, irgendwie nörgelt immer irgendwer – wie im richtigen Leben halt *kicher*

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