Ich bin kein großer Freund von Kochbüchern, weil ich mit meiner Zöliakie das meiste aus ’normalen‘ Kochbüchern ja eh nicht ohne weiteres nachkochen kann. Außerdem ist mir Vieles auch einfach etwas überkandidelt.
Aber Essen in Hessen ist einfach genial, weil da manche Rezepte in Mundart und dann sogar manchmal in Reimform abgedruckt sind – da ist jede Menge Gaudi beim Kochen garantiert 
Kleine Kostprobe gefällig?
Aus: ‚Esse in Hesse‚ von Hans Wolfgang Wolff (ISBN: 978-3955422431 – Seite 31)
Unkraut vergeht nicht....oder doch? 
Looks cool — I used to have a small collection of north German regional cookbooks, but they weren’t written in rhyme 🙂
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„e Form for zägga aan Lidder“
ROFL!!!
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Originell! Bräuchte ich wahrscheinlich ein Wörterbuch Hessisch-Deutsch für, aber trotzdem schön! (Ich hätte dafür gerne mal ein Plattdeutsch-Kochbuch…)
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„So, was mache mer jetz?“ LOL!!! Als ob mann mit einem Hessen in der Küche steht! 🙂
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@Serv: It’s not all written in rhyme and dialect…for the Non-Hessians 🙂
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@Hedgehogess:
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@Guylty: Sowas wie Plattdüütsch kökern: Rezepte und Schnackereien von Volker Butenschön? 🙂
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@Esther: Ja, meine Oma hat etwa so beim Kochen geklungen 🙂
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OMG, wie geil – da fängt ja schon gleich der Blurb mit dem Spruch an, den mein Opa immer zu sagen pflegte… Danke für den Tipp…
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Guylty: Gerne!
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