Pro7 zeigt heute Abend ’12 years a slave‘ mit Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Benedict Cumberbatch und Brad Pitt

Ich mochte den Film sehr und kann ihn daher wirklich empfehlen.
Meinen Eindruck nach der ersten Sichtung 2014 findet ihr hier:

Unkraut vergeht nicht....oder doch?

USA, 1841:
Der freie Afroamerikaner Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) lebt als angesehener Bürger mit seiner Familie im Bundesstaat New York.
Seinen Lebensunterhalt verdient er als Geigenspieler.
Als ihm eines Tages zwei fremde Männer ein lukratives Engagement anbieten, willigt er freudig ein und reist mit den beiden nach Washington D.C., wo die Männer zusammen zu Abend essen und miteinander trinken.
Am nächsten Morgen wacht Solomon Northup in einem Raum an den Boden gekettet auf und muss erkennen, dass man ihn unter Drogen gesetzt und unter dem Namen Platt in die Sklaverei verkauft hat.
Seine Beteuerungen, dass er ein freier Mann ist, will niemand hören und er wird nach New Orleans geschmuggelt, wo er schließlich an den Plantagenbesitzer William Ford (Benedict Cumberbatch) verkauft wird.
Als Solomon den Hass des Aufsehers Tibeats (Paul Dano) auf sich zieht, übergibt ihn Ford an den Plantagenbesitzer Epps (Michael Fassbender

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5 Antworten zu Pro7 zeigt heute Abend ’12 years a slave‘ mit Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Benedict Cumberbatch und Brad Pitt

  1. Esther schreibt:

    Steht immer noch hoch auf meiner ‚muss ich mir noch anschauen!‘ Liste! Ich zögere aber immer noch, denn Filme über grobes Unrecht oder Grausamkeit sind für mich manchmal zu schmerzvol zum Anschauen. Ich kann mir deshalb zum Beispiel ‚Sophie’s Choice“ nicht mehr ansehen, obwohl ich es ein exzellenter Film finde.

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  2. suzy schreibt:

    Ich fand den Film gut, hart aber irgendwas fehlte mir. Er hat mich nicht so berührt wie es normalerweise solche Filme tun….der Funke ist bei mir nicht übergesprungen 😦
    Vielleicht war es zuviel der Grausamkeit und der Gewalt?

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  3. Herba schreibt:

    @Esther: So geht es mir mit Schindlers Liste. Der Film hat mich tief bewegt, aber ich kann ihn einfach nicht wieder anschauen. Verglichen damit ist ’12 years a slave‘ sehr zahm, aber trotzdem auf seine ganz eigene Weise heftig, weil so großes Unrecht geschieht.

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  4. Herba schreibt:

    @Suzy: Das kann gut sein. Manchmal springt der Funke einfach nicht über, da kann man nichts machen!

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  5. Esther schreibt:

    Ja, bei Schindler’s Liste geht es mir genauso…

    Gefällt 1 Person

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