Wer zuletzt lacht…

Heute war sein erster Tag am Set. Natürlich hatte er die Macher der Fernsehserie, in der er eine der Hauptrollen spielen würde, schon vor einigen Monaten kennengelernt und in der Woche, die er nun schon hier war, hatte er sich mit seinen Schauspielkollegen und den Crewmitgliedern vertraut gemacht.
Aber heute würde endlich die erste Klappe fallen und gedreht werden.
Es war wahnsinnig früh, als ihn sein Fahrer im Hotel abgeholt hatte, aber trotzdem vibirierte er vor positiver Energie und mit ihm die Metropole, die langsam um ihn herum wach wurde.

Horst, der ihn seit dem Tag seiner Ankunft herumchauffierte, pfiff leise vor sich hin und fragte dann auf Englisch:
‚Na, aufgeregt?‘
Die ersten beiden Tage hatte er Mühe gehabt, den älteren, stehts gut gelaunten Horst zu verstehen, den der Fahrer sprach mit starkem Akzent, aber mittlerweile hatte er sich daran gewöhnt und fragte sich nur manchmal aus welchem Landesteil Horst wohl ursprünglich kam – Berlinerisch war das jedenfalls nicht!
‚Ach, es geht. Eher gespannt, was auf mich zukommt. Wir drehen ja heute eine Verfolgungsjagd zu Fuß und Harry unser Regisseur meinte, daß das in einem ganz besonderen Seting stattfindet. Mehr wollte er allerdings nicht verraten…‘
‚Das wird auf jeden Fall ganz toll! Ich weiß nämlich Bescheid, hab aber versprochen dicht zu halten.‘
Verschwörerisch tippte sich der Fahrer mit dem Finger an den Mund, zwinkerte ihm zu und konzentrierte sich dann wieder auf die neblige Umgebung und den spärlichen Straßenverkehr.

Im Filmstudio Babelsberg angekommen, fuhr Horst ihn nicht wie sonst über die breite Hauptstraße zum Gebäude mit Garderoben und Probenräumen, sondern kurvte durch ein kleines Seitensträßchen, auf dem verschiedene Buden aufgebaut waren.
Es gab eine Schießbude und vieles mehr und alles war mit blau-weißen Fahnen geschmückt.
‚Na, wie gefällt Dir das hauseigene Oktoberfest? Nett, oder? Die haben sogar einen echten Bierausschank…‘ Horst klang total begeistert.
‚Ich kenne sowas ja nicht und habe keine Vergleichsmöglichkeiten, aber es sieht schon, äh….nett aus.‘
‚Ach was ’nett‘ – das ist eine Mordsgaudi! Du wirst schon sehen!‘
Zum Glück blieb ihm eine Antwort erspart, denn in diesem Augenlick erreichte der Wagen sein Ziel.

Behänd nahm er zwei Stufen auf einmal und klopfte wenige Augenblicke später an der Bürotür seines Regisseurs.
‚Oh guten Morgen, da bist Du ja. Komm wir gehen am besten gleich zur Kostümprobe und dann erkläre ich Dir, was heute passieren soll.‘
Nach wenigen Schritten erreichten die beiden Männer einen großen Raum, in dem die Masken- und Kostümbildnerinnen der Produktion ihr Hauptquartier hatten und da kam auch schon Gabi auf ihn zu, die nur für seine Gardrobe und sein Make-up zuständig war.

Nach einer kurzen Begrüßung fing Harry an zu erklären:
‚Wir dachten uns, daß wir alles erstes eine Verfolgungsjagd drehen werden. Du bist undercover auf einem Fest und hälst Ausschau nach einem feindlichen Agent, der als Kontaktmann zu dem Maulwurf, den Du suchst fungiert.
Wenn er auftaucht, versuchst Du unauffällig ihm zu folgen, aber da Du ja noch nicht so lange im Außendienst arbeitest, bemerkt er Dich, rennt los, du hinterher und nach einer kurne Strecke bringst Du ihn zu Fall…‘
‚Ich denke das kriege ich hin.‘ Zum Glück war seine letzte Rolle körperlich sehr fordernd gewesen und er hatte seitdem tapfer weitertrainiert, um für die Agentenrolle fit zu bleiben.
‚Dann wäre das geklärt und Gabi kann Dir Dein Kostüm zeigen!‘ Harry klopfte ihm jovial auf die Schulter und grinste genau wie Horst vorhin.

Gabi winkte ihn zu einem Kleiderständer und erklärte:
‚Die Verfolgungsjagd findet nicht auf einem einfachen Fest statt, sondern auf dem berühmten Oktoberfest, das teilweise hier auf dem Gelände nachgebaut ist. Natürlich gehören zu so einer traditionellen Veranstaltung auch die richtigen Klamotten und daher habe ich mir etwas ganz Besonderes für Dich überlegt.‘
Sie zeigte ihm ein einfaches weißes Leinenhemd, das er zwar nicht unbedingt privat getragen hätte, das er jetzt aber auch nicht unzumutbar fand.
‚Dazu bekommst Du diese Samtweste – das Grün dürfte Dir sehr gut stehen – und dieses blaue Tuch, das als Kravatte gebunden wird.‘
Langsam wurde ihm etwas mulmig. Das sah alles ja schon etwas gewöhnungsbedürftig aus.
‚Und nun kommt das Prunkstück der Garderobe – diese wunderschöne Krachlederne und dazu Haferlschuhe. Oh und natürlich dürfen auch die Wadlstrümpfe nicht fehlen und einen Hut mit Gamsbart hab ich auch besorgt. Los, anziehen!‘

Bevor er auch nur ein Wort erwiedern konnte, schon ihn Gabi hinter einen Vorhang und drückte ihm sämtliche Klamotten, die sie ihm gerade gezeigt hatte in den Arm.
Entsetzt starrte er auf die Lederhose in seinem Arm. Das konnte Harry doch unmöglich ernst meinen.
Schließlich waren sie in Berlin und München war weit weg. Wer hatte sich denn bitte sowas ausgedacht?
Leicht verzweifelt raufte er sich kurz die Haare, redete sich dann aber selbst gut zu.
‚Komm schon, Du bist schließlich Profi!‘
Seufzend schälte er sich aus seinen eigenen Kleidern und zog sich Hemd, Hose und Schuhe über.
Erstaunlicherweise war das alles gar nicht so unbequem, wenn auch ungewohnt.
Nur was er mit den grauen Teilen, die wie zu groß geratene Schweißbänder aussahen, tun sollte, blieb ihm ein Rätsel und mit ihnen in der Hand trat er hinter dem Vorhang hervor.

‚Was für a fescher Bua!‘ Gabi klatschte begeistert in die Hände und auch ihre Kolleginnen bekundeten lautstark ihre Begeisterung.
‚Aber Du hast ja die Wadlstrümpf vergessen. Setzt Dich mal da hin!‘
Kaum hatte sie das gesagt, schob sie ihn auf einen Stuhl, nahm ihm die vermeintlichen Schweißbänder aus der Hand, kniete sich vor ihn hin und machte sich an seinen Beinen zu schaffen.
Als sie halbwegs zufrieden zu sein schien, zog sie ihn vom Stuhl und vor einen mannshohen Spiegel, damit er sich betrachten konnte.

Mit weit aufgerissenen Augen musterte er sein Spiegelbild. Das durfte doch wirklich nicht wahr sein! Was hatte sich Harry nur dabei gedacht?!
Diese Maskerade würde ihn dauerhaft zum Gespött der Leute machen und bei seinen Kumpels brauchte er sich dann vermutlich auch nicht mehr blicken zu lassen, weil deren Spott ihn noch jahrzehntelang verfolgen würde.
Wer zum Kuckuck trug so etwas????

Bevor er noch weiter mit seinem Kostüm hadern konnte, setzte ihm Gabi einen Hut auf den Kopf, hängte ihm eine dunkelgrüne Jacke um und drückte ihm etwas in die Hand, das entfernt wie eine Kutschenpeitsche aussah in die Hand.

‚Schau, damit sollst Du dann idealerweise den anderen Agenten zu Fall bringen‘, erklärte Harry. ‚Gabi, wie heißt das nochmal?‘
‚Das ist eine Fuhrmannspeitsche oder auf Bayerisch Goaßl, die kann man schnalzen lassen.‘
‚Wie? Was soll ich?‘
‚Keine Sorge, du darfst Dich auch einfach auf ihn werfen, wenn Du das besser findest.‘ Harry zwinkerte ihm zu.
‚So und jetzt machen wir noch ein Foto, damit Deine Fans sehen können, wie schick Du in der deutschen Landestracht aussiehst!‘
‚Aber…also….NEIN! Auf keinen Fall!‘
‚Wieso denn nicht?‘
‚Na weil…weil…‘
‚Aber ich denke hier laufen alle so rum?‘ Gabi schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an. ‚Hast DU zumindest vor ein paar Wochen getwittert!‘
‚Das war doch nur ein Scherz. Mir ist schon klar, dass die meisten Berliner mit Oktoberfest, Weißwürsten und Blasmusik zu viel am Hut haben, wie Eisbären mit Michael Jackson! Und das paßt auf keinen Fall in einen Agentenfilm!!!!‘

Alle Anwesenden warfen sich Blicke zu, die er nicht deuten konnte. Dann fing Gabi unvermittelt schallend zu lachen an und der Rest stimmte mit ein.
‚REINGELEGT!‘ schrie Horst, der urplötzlich mit im Raum stand. ‚DAS passiert, wenn man dumme Witze über uns Deutsche macht!‘
‚Das war also alles nur gefakt? Ich muss nicht in dieser Kostümierung auf Agentenjagd gehen???‘
Erleichtert sank er auf einen Stuhl und nahm sich vor nie wieder dumme kulturelle Witze bei Twitter zu reißen!!!

* * * * * * * * * * * * * * * * *


Dieser Text ist für das Gemeinschaftsblogprojekt von Poe und mir entstanden. Das Thema war ‚Mach was… mit/auf dem Oktoberfest‘.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind wie immer rein zufällig und absolut unbeabsichtigt! Wer trotzdem gerne wüßte, wie ‚er‘ in bayerischer Kluft aussehen könnte, kann sich hier eine passende Bildmanipulation anschauen 🙂
Gesamter Text © Herba für ‚Unkraut vergeht nicht…oder doch?‘
Bitte nicht ungefragt zitieren oder weiterverwenden!!!

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40 Antworten zu Wer zuletzt lacht…

  1. Eine Frau schreibt:

    Das war richtig lustig.

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  2. CraMERRY schreibt:

    Rache ist Blutwurst! 😀
    Fein Herba, gut so !!!!!!

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  3. Guylty schreibt:

    Herba, dir ist alles vergeben. Wunderbar, so wurde das Deutschlandbild mal gleich wieder zurechtgerückt. Da kann nun auch die dröge Norddeutsche wieder grinsen. Ich bleibe dennoch dabei: Ich will den Mann noch nicht mal aus Rachegründen in diesem Aufzug sehen! 😉

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  4. CraMERRY schreibt:

    @Guylty: Also ich würde ihm gerne die Haxenwärmer wieder runterpellen 😎
    Richtig schlimm finde ich tatsächlich bloß den Gamsbartdeckel!

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  5. Servetus schreibt:

    Hat er aber verdient!!!

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  6. Herba schreibt:

    @Eine Frau: Danke, ich habe beim Schreiben auch sehr viel gelacht 🙂

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  7. Herba schreibt:

    @CraMERRY: Jup, so siehts aus 😉 Es sollte eigentlich noch ein klein wenig böser werden, aber ich hatte gestern Abend dann nicht mehr so viel Zeit, daher wurde ihm wenigstens die Übungsstunde im Goaßlschnalzen erspart 😀

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  8. CraMERRY schreibt:

    Vielleicht solltest du einen directors/writers-cut erwägen 😉

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  9. Herba schreibt:

    @Guylty: Schön, daß die Geschichte auch für Menschen nördlich des Weißwurstäquators lesenswert war 😉
    Och doch, so ne echte Lederhose am richtigen Typ ist schon ganz nett….besser als rosa Socken zu blauen Schuhn 😀

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  10. Herba schreibt:

    @CraMERRY: Wo ihm Hüte doch so großartig stehen *kicher*

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  11. Herba schreibt:

    @Serv: Ja, vor allem, weil die Herren auf seinem Bild nichtmal Deutsche sondern Südtiroler sind – schwerer Vauxpas 😉

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  12. Herba schreibt:

    @CraMERRY: *lachen* findest Du nicht, daß er genug gelitten hat?

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  13. suzy schreibt:

    Ja das wäre eine gerechte Strafe für die Diskussionen des twitterposts 🙂 Danke Herba, habe gestern Abend schon schallend gelacht, heute Morgen wieder. Gut umgesetzt!!!

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  14. Pingback: Mach was #9 | Unkraut vergeht nicht….oder doch?

  15. Herba schreibt:

    @Suzy: Finde ich auch – auch wenn es sicher als Scherz gemeint war. Aber wer eben zuletzt lacht…. :mrgreen:

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  16. Guylty schreibt:

    Och, nö, die Socken sind doch ganz süß…

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  17. Herba schreibt:

    @Guylty: Findet er auch, aber mein Geschmack ist das definitiv nicht 🙂

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  18. Guylty schreibt:

    „süß“… Ich stelle mir gerade vor, wie er morgens am Kleiderschrank steht. Armitage stream of consciousness: „Must get dressed. Ooooh, I like my tight dark jeans. Yes. Will wear that. What’s the weather like? Autumn. Bit chilly but not cold. Maybe wear the jumper. No big meeting today. Oh, want to wear my new blue shoes. Need a pair of socks. Oh, pink, that’s CUTE!“ Yeah, right.

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  19. Herba schreibt:

    @Guylty: Pruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuust! Ob ihm gefällt, wenn man ihn für cute hält? 🙂

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  20. Guylty schreibt:

    PS: Das war dann übrigens schon mein Beitrag zum Gemeinschaftsblogprojekt „Herbst“ *grins*

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  21. CraMERRY schreibt:

    @herba und Guylty: Ich finde „cute“ bei so einem Brocken immer schwierig 😉 Genau wie diese Bilder mit ihm und KÄTZCHEN! (Ha, meine Autokorrektur schrieb mir KÖTZCHEN 😀 ) Schlimmmmmmm!!!!!!

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  22. Herba schreibt:

    @Guylty: Kurz und knackig – sehr schön 😀

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  23. Herba schreibt:

    @CraMERRY: Die Bildmontagen mit den Katzen kapier ich ehrlich gesagt überhaupt nicht *AmKopfkratz*
    Mit cute hab ich nicht solche Probleme, manchmal paßt das einfach am besten 😉

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  24. Hariclea schreibt:

    oh mei, also na ja er vertragt eine Witz also gut is 🙂 ich find den Hut und diese Habsocken an den Stramperl hart 😀 Die knielangen Lederhosen mit den weissen Hemd konne sehr attraktiv sein 😀 Man muss nur die richtigen Stramperl haben und das hat er.
    Ich hatte ihn auch noch tanzen lassen,.. muahahahaha 🙂
    Ich wetter er denkt beim Anziehen eher cool als cute aber das Resultat ist definitiv das letztere Schadet aber nicht. 😉
    Sehr gut gemacht! 🙂 jetzt versteh ich vielleicht auch die die ihn im kilt sehen wollen 🙂 wenn ich diese doofen Schuhe mit richtigen Bergswandererstiefeln umtausche und die Habsocken gegen knielange Wollsocken + Lederhosen und Wollpulli… na ja das war tatsachliche ein strammer Bursch 🙂

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  25. Andrea schreibt:

    hahaha….klasse….. 🙂 auch wenn ich mir das lieber nicht vorstelle 😉

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  26. Herba schreibt:

    @Hari: Das mit dem Tanzen (Schuhplattln) ging mir auch durch den Kopf, aber auch dazu hatte ich dann irgendwie keine Zeit mehr, weil ich dazu ein bißchen Recherche benötigt hätte 🙂
    Oh gegen einen RA im Kilt hätte ich auch nix einzuwenden, wobei er es bei mir vermutlich schwer hätte gegen die coolen Kiltträger McTavish und Glen anzukommen 😀

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  27. Herba schreibt:

    @Andrea: hihi, danke!

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  28. Hariclea schreibt:

    @Herba ja ich finde kilt sollte nur von echten Schotten getragen werden, ausser naturlich sie spielen einen im Film, aber privat war es irgendwie seltsam, wie ne Verkleidung

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  29. Herba schreibt:

    @Hari: ja, das finde ich auch! Aber RA darf gern mal nen Schotten spielen 🙂

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  30. Hariclea schreibt:

    @Herba das ist das was ich die ganze Zeit gedacht hab wahrend ich Macbeth geguckt hab 🙂

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  31. Herba schreibt:

    @Hari: Aber bitte nicht ausgerechnet Macbeth! 😉 Trägt Fassi einen Schottenrock?

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  32. Hariclea schreibt:

    ich liebe das Stuck , einer meiner Lieblingsstucke. Teilweise, als das Stuck spiele gab es keine kilts wie wir sie heute kennen aber die Kostume sind sehr gelungen.

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  33. Herba schreibt:

    @Hari: Haben sie eigentlich die Originaldialoge beibehalten oder darf Fassi sprechen, wie ihm der Schnabel gewachsen ist? 😉

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  34. Hariclea schreibt:

    alles Original was auch ein paar Leute abgeschreckt hat, sie erwarteten eher was so wie X Men :-p

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  35. Herba schreibt:

    @hari: *lol* Mich schreckt das auch ab, auch wenn ich nicht erwarte, daß Fassi im Magneto-Look um die Ecke kommt 😀

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  36. Hariclea schreibt:

    so schlimm isses nicht, war aber gyut vorher das Stuck zu lesen damit es bekannt im Ohr ist sozusagen, die Halfte sind echte Schotten mit entsprechenden Akzenten, die andere Halfte imitiert erfolgslos, Fassi auch in diese Halfte, er ist halt nicht McAvoy 😉

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  37. Herba schreibt:

    @Hari: Wobei McAvoy im Theater damals gar keinen so krassen schottischen Dialekt aufgelegt hatte 🙂

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  38. Hariclea schreibt:

    ne krass sind diese auch nicht, es ist bloss ein Akzent, ich verstand die 100% aber es scheint nicht allen Leute so zu gehen aber ich denke es liegt mehr an der elisabtanischen Sprache an sich als am Akzent. Ist eh nicht erklarbar wieso es so ein Gemisch gibt im Film. War nicht notig.

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  39. Herba schreibt:

    @Hari: Ein Mischmasch ist wirklich merkwürdig. Vermutlich wollten die Filmemacher es besonders authentisch machen und nicht jeder Schauspieler hat das hinbekommen

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  40. Hariclea schreibt:

    war auch mein Eindruck 🙂

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