Nachts in Libra City

Es war ein ganz normaler Tag in der Stadtbücherei von Libra City. Vor der Tür versuchten Polizisten der immer schneller wachsenden Kriminalitätsrate Herr zu werden, aber in der Bücherei selbst war davon nichts zu spüren.
Hier war die Welt noch in Ordnung und dafür war Emma sehr dankbar.
Als Chefbibliothekarin war sie für den Büchereinkauf verantwortlich, las den Kindergartenkindern und Grundschülern vor, half den größeren Schülern bei Referaten und saß dem Lesezirkel vor, der sich alle vier Wochen traf und über Bücher sprach, die man gemeinsam gelesen hatte.
Als Bibliothekarin verkörperte sie eine gewisse natürliche Autorität, die sie mit einer strengen Frisur und gediegener Kleidung unterstrich und so war sie selbst noch nie Opfer eines Verbrechens geworden.

‚Hach, ich bin ja sooo aufgeregt!‘ Mit wehenden Haaren stürmmte Jess, Emmas Mitarbeiterin und gute Freundin durch die Eingangstür.
‚Du kommst zu spät – zum dritten Mal diese Woche!‘ Emma sah Jess streng durch die großen Gläser ihrer Brille an.
‚Entschuldige bitte Em! Die Main Street ist gesperrt, weil die Bank letzte Nacht schon wieder überfallen wurde und…‘
‚Ja, ja, schon gut. Wenn Du Deine Jacke aufgehängt hast, bereitest Du am besten die Kinderecke vor, später kommt Mrs Smith mit ihren Erstklässlern vorbei und wir sollen mit ihnen Märchen lesen und sie Bilder malen lassen.‘
Gehorsam trottete Jess daraufhin los, um ihre Jacke aufzuhängen und ihre Handtasche im Büro wegzuschließen, daß sie sich mit Emma teilte.
Als sie zurückkam musterte sie ihre Chefin von oben bis unten und stemmte dann entrüstet die Hände in die Hüften.
‚Also weißt Du, wenigstens heute hättest Du Dir ja mal etwas mehr Mühe geben können!‘
‚Was? Womit? Wieso?‘
‚Ich fasse es nicht! Du hast tatsächlich vergessen, daß heute der Archivar anfängt, der das Stadtarchiv neu ordnen soll und von dem Miss Kraus, die Sektretärin des Bürgermeisters, sagt, daß er ein gutaussehender, junger Bursche ist! Er wird uns jeden Tag begegnen und…‘
Ungeduldig schnitt Emma Jess das Wort ab:
‚Und DU hast wohl vergessen, daß Miss Kraus kurzsichtig ist und selbst unseren übergewichtigen Polizeipräsident als gutaussehend bezeichnet und findet, daß unser Bürgermeister, der kurz vor der Rente steht, jung ist!‘
‚Aber…‘
‚Kein aber Jess! Kein gutaussehender, junger Mann würde sich freiwillig im vergammelten Stadtarchiv von Libra City vergraben und selbst wenn, ich bin NICHT an einer Beziehung interessiert, also hör auf damit und fang mit der Kinderecke an!‘

Schwerz seufzend tat Jess, was ihre Chefin von ihr verlangte und verzog sich in die Leseecke für Kinder.
Sie hatte Emma wirklich gern, aber daß sich die Dreißigjährige so sehr in ihrer Arbeit vergrub und nicht einmal den Versuch machte einen neuen Mann kennenzulernen, konnte sie nicht nachvollziehen.
Und daß wo Emma nicht einmal schlecht aussah und bei etwas Mühe mit Haaren, Make-up und Kleidung durchaus bewundernde Blicke auf sich ziehen konnte.

20 Minuten später war Jess immer noch im Kinderbereich und so verpaßte sie den Bürgermeister, der mit einem anderen Mann die Bücherei betrat und sagte:
‚So Mr. Miller, daß ist unsere Emma, die gute Seele unserer Bibliothek. Sie kennt sich auch im Archiv hervorragend aus und wird Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen, nicht wahr Emma-Schätzchen?!‘
‚Ich HASSE es, wenn er mich Emma-Schätzchen nennt!!!‘ dachte sie sich, streckte dem neuen Kollegen aber doch höflich die Hand entgegen.
Dieser nahm sie ganz vorsichtig und drückte sie, als wäre sie hochexplosiv und könnte bei der kleinsten Erschütterung in die Luft gehen.
Dabei murmelte er leise mit gesenktem Blick: ‚S-s-s-sehr e-e-e-erfreut…‘ und verschwand dann ganz schnell wieder mit dem jovial quasselnden Bürgermeister.
Emma schüttelte den Kopf. Sie hatte mal wieder Recht behalten.
Mr. Miller schien zwar tatsächlich noch nicht wirklich alt zu sein, allerdings erfüllte er perfekt alle Klischees, die ihr zum Thema Archivar einfielen.
Er trug eine ausgebeulte Cordhose zu ausgelatschten Lederschuhen aus dem Gesundheitssegment, dazu ein weißes Hemd und darüber einen schlammfarbenenen Pollunder, der selbstgestrickt aussah und auch schon bessere Zeiten gesehen hatte.
Eine Nerdbrille mit fingerdicken Gläsern und hellbraune Haare, die seitlich gescheitelt und in die Stirn gekämmt waren vervollständigten das Outfit.
Die Größe von Mr. Miller war undefinierbar, da er den Kopf zwischen die Schultern gezogen hatte und irgendwie gebückt ging und auch seine Augenfarbe hatte sie nicht sehen können, weil er nicht ein einziges Mal den Blick gehoben hatte.
Pah, so viel zu Jess Aufregungn!
Bei all diesen Überlegungen entging Emma, daß sich der nerdige Mr. Miller vorm Verlassen der Bibliotheksräume kurz umdrehte und sie neugierig aus eisblauen Augen musterte…

Spät nachts am gleichen Tag auf einem Hochhausdach:
‚Ich fasse es nicht, daß ich mich von Dir zu diesem Anzug habe überreden lassen!‘
‚Und ICH finde, daß er Dir ausgezeichnet steht. Außerdem wird Dich SO garantiert niemand erkennen.‘
‚Aber ich kriege kaum Luft, weil das Ding so eng ist und außerdem GLITZERT der Stoff. Da hätte ich mir gleich eine Leuchtreklame auf den Kopf schnallen können….‘
‚Also erstens muss das so eng sein, damit Du Dich gut bewegen kannst. Zweitens ist das kein Stoff, sondern ein ultra-strapazierfähiges, atmungsaktives Latex-Baumwollegemisch und drittens bist Du einfach total undankbar!‘
‚Das ist gar nicht wahr! Ich freue mich sehr, daß Du mir das geschneidert hast!‘
‚ABER???‘
‚Aber muß das Ding unbedingt lila sein? Und ich kriege wirklich kein Luft und der Ausschnitt…‘
‚Was ist damit?‘
‚Findest Du nicht, daß er ein bißchen….äh….tief ausgefallen ist? Eine anständige Fußabwehr und meine Möpse machen sich selbsttändig!‘
Die einzige Antwort war ein Kichern, daß sich zu einem Lachflash auszuwachsen schien.
‚Psssssssssssssst, nicht so laut!!!‘
‚Entschuldige bitte E…‘
‚KEINE NAMEN! Wie oft muss ich Dir das noch sagen!?!‘
‚Entschuldige! Das alles wäre einfacher, wenn Du Dir endlich einen Künstlernamen aussuchen würdest. Vor allem nachdem Du nun das unverwechselbare Outfit trägtst.
HA! Ich weiß was. Ich nenne Dich nun einfach Glimmer Girl – das paßt perfekt zu Deinem neuen Jumpsuit und es klingt noch dazu richtig Superhelden-mäßig!‘
‚Glimmer Girl? Bei Dir piepts wohl!!!‘
‚Schimpf ruhig, aber so lange Dir nichts besseres einfällt, bleibt es dabei – BASTA!!!
Jeder Superheld braucht schließlich auch einen Superheldennamen.
Hach, bald wird jedes Kind in Libra City wissen, daß Glimmer Girl über die Stadt wacht und das Verbrechen bekämpft, zusammen mit ihrer treuen Gefährtin Robina…‘
‚Hast Du heute morgen zu tief am Klebstoff gschnüffelt, als ihr den Rapunzelturm gebastelt habt?‘
‚Wieso?‘
‚Robina?‘
‚Tja, Batman hat seinen Robin und Glimmer Girl hat Robina – ganz einfach!‘
‚Oh Mann…‘ Glimmer Girl verdrehte genervt die Augen.

Alles war so viel einfach gewesen, als sie vor zwei Jahren damit angefangen hatte, nachts auf den Straßen ihrer Stadt zu patroullieren und gegen das Verbrechen vorzugehen.
Aber vor drei Monaten hatte sie ihre Freundin erwischt und seitdem wollte sie nun immer dabei sein, wenn sie loszog.
Nun waren ihre ruhigen nächtlichen Streifzüge um einiges lauter und ihre vormals bequeme und schwarze Kampfmontur hatte sich in einen Alptraum aus lila Glitzer verwandelt. Von ihrem neuen Künstlernamen ganz zu schweigen.
Als nächstes würde Robina vermutlich Visitenkarten drucken lassen, Interviewtermine für sie aushandeln und ihre sichere Anonymität wäre ganz beim Teufel.

‚Hey, da unten in der Gasse ist jemand!‘
Glimmer Girl hatte einen Tipp bekommen, daß heute Nacht das städtische Museum ausgeraubt werden sollte, wartete daher mit Robina auf dem Dach der Versicherung, die genau hinter dem Museumsgebäude lag, um die Verbrecher zu stoppen und scheinbar ging es nun los.
Mit ihrer treuen Gefährtin hangelte sich Glimmer Girl vom Dach und landete lautlos in sicherer Entfernung von einer schwarz gekleideten Gestalt, die sich im Schatten herumdrückte und an der Hintertür des Museums herumfummelte.
Mit ihrer autoritärsten Stimme sagte Glimmer Girl:
‚Hey, Du da! An Deiner Stelle würde ich das lassen und mich ganz schnell verziehen, bevor Dich jemand hops nimmt!‘
Die Gestalt machte einen Schritt auf sie zu und fragte:
‚Ach ja und wer sollte mich hops nehmen wollen?‘
Glimmer Girl konnte nun sehen, daß sie es mit einem Mann zu tun hatte, der mindestens 1,90 groß und muskulös gebaut war.
Der kräftige Körper war unter einem scheinbar maßgeschneiderten Smoking versteckt, das Gesicht wurde von der Krempe eines schwarzen Huts verdeckt und das schicke Outfit wurde von einem schwarzen Umhang und einem weißen Schal vervollständigt.
Bevor sie antworten konnte, tönte es hinter ihr: ‚Na wir! Glimmer Girl und ihre treue Gefährtin Robina!‘
Glimmer Girl sah wie ihr Gegenüber seine Mundwinkel zu einem spitzbübischen Grinsen verzog und sie von oben bis unten musterte. Sie konnte seinen Blick fast wie eine Hand, der über ihren Körper glitt spüren und merkte, wie sie rot anlief, als er bei ihrem Dekolleté ankam, das kurz davor war, ihren Kampfanzug zu sprengen.
‚Und wer bist Du?‘
Robina schien es einfach unmöglich zu sein, ihren Schnabel zu halten.
‚Ich? Die Bruderschaft schickt mich, um in Libra City für Recht und Ordnung zu sorgen. Man nennt mich TUX MAN!‘
‚TUX MAAAAAAN?‘ Robina kicherte. ‚Wer hat sich denn diesen bescheuerten Namen ausgedacht?‘
Tux Man verschränkte mit beleidigtem Blick seine langen Arme vor der Brust.
‚Was ist daran denn bescheuert? Ich finde der Name paßt perfekt und klingt sehr elegant!‘
‚Na ja, für einen lahmen Superhelden aus den Fünfzigern vielleicht. In den modernen Zeiten von Arrow, Daredevil und The Flash ist das ja doch eher etwas altbacken!‘
‚….sagt die Frau, die eine Superheldin namesn Glimmer Girl im lila Strampelanzug begleitet!‘
‚Pah, da spricht doch nur der Neid! Wir…‘
‚…halten jetzt alle mal die Luft an! Da vorne kommen die Gestalten, die das Museum plündern wollen.‘

Glimmer Girl war genervt. Als ob Robina nicht schon laut genug wäre! Nein, nun mußte sie sich auch noch Wortgefechte mit diesem befrackten Schnösel liefern.
Sie schob die beiden Streithähne in den Schatten eines Müllcontainers und wartete mit angehaltenem Atem darauf, daß die vier Gestalten, die sich näherten, ihr Vorhaben einzubrechen, wahr machen würden.
Die Tatsache, daß der maskierte Mann, der so nah bei ihr stand, verdammt gut roch, versuchte sie dabei ebenso zu ignorieren, wie seinen muskulösen rechten Arm, den sie ihn ihrem Rücken spüren konnte.
‚Reiß Dich zusammen!‘ redete sie sich gut zu und dann ging plötzlich alles ganz schnell.

Einer der vier Männer fing an sich an der Hintertür zu schaffen zu machen, was Tux Man scheinbar als Zeichen sah, in Aktion zu treten und den Langfinger, der ihm am nächsten stand, niederzuschlagen.
Dabei ging er leise und effizient vor und Glimmer Girl bewunderte ihn fast dafür.
Aber sie hatte nicht vor im Schatten zu bleiben und Tux Man alle Arbeit zu überlassen, also mischte sie sich ein und legte ihrerseits einen der Gauner mit einem gezielten Kick in den Rücken um.
Innerhalb von zwei Minuten waren alle vier Männer ausser Gefecht gesetzt und für die Polizei verschnürrt.

Zufrieden grinsend klopfte sich Tux Man imaginären Staub von seiner Smokingjacke und zog seine Manschetten zurecht.
‚Wir sind ein gutes Team Glimmer Girl. Wir sollten nur noch zusammen losziehen, das wäre für eine Frau viel sicherer!‘
GLimmer Girl starrte ihn fassunglos an und brauste auf:
‚Sah das gerade so aus, als bräuchte ich Hilfe???‘
Bevor er jedoch etwas erwiedern konnte, hatte sie wutschnaubend Robina am Arm gepackt und war mit ihr lautlos in der Nacht verschwunden.
Tux Man grinste in sich hinein und murmelte amüsiert:
‚Versteck Dich nur vor mir Kleines! Aber wir sehen uns auf jeden Fall wieder, ob Dir das nun gefällt oder nicht!‘
Dann zog er seinen Hut zurecht und verschwand geräuschlos in der Nacht.

* * * * * * * * * * * * * * * * *

Dieser Text ist für das Gemeinschaftsblogprojekt von Poe und mir entstanden. Das Thema war ‚Superhelden‘.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Menschen/Superhelden ist rein zufällig und vollkommen unbeabsichtigt!
Gesamter Text © Herba für ‚Unkraut vergeht nicht…oder doch?‘
Bitte nicht ungefragt zitieren oder weiterverwenden!!!

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26 Antworten zu Nachts in Libra City

  1. silke lion schreibt:

    Klasse, danke.

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  2. Die Poe schreibt:

    Scheeeee 🙂

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  3. cRAmerry schreibt:

    Sehr amüsant. Gibt’s eine Fortsetzung? 🙂

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  4. Guylty schreibt:

    Haha, wunderbar – eine Superheldin mit Dekolletee. Und dann noch der ominöse Tux Man. Wenn das mal nicht der verstaubte Archivar ist, der unter der schlabbrigen Cordhose sein elegantes Arbeits-Beinkleid versteckt. Ich freue mich auf eine weitere Folge aus der Reihe ;-). Vielleicht sollte dann das nächste kreative Gemeinschaftsprojekt das Thema „Rom-Com“ haben?

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  5. Servetus schreibt:

    This has legs!

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  6. Hedgehogess schreibt:

    Glimmer Girl und Tux Man 😀

    Wieso habe ich den Eindruck, dass du (auch) nicht den angemessenen Respekt vor Superhelden zeigst? *gg*

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  7. Cat Crawfield schreibt:

    Sehr geil!! 😀
    Ich hätte gerne mehr davon 😉 Ich hab da ja so einen Verdacht, wer hinter Tux Man, Glimmer Girl und Robina stecken könnte, aber ich bin mir noch so unsicher….

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  8. Herba schreibt:

    @cRAmerry: Mal schauen, was Tux Man und Glimmer Girl noch so hergeben 🙂

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  9. Herba schreibt:

    @Guylty: Psssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssst! 😉
    Das Thema Rom-Com muss außer Konkurrenz laufen – ich glaube dazu was zu basteln wäre ziemlich schwierig….

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  10. Herba schreibt:

    @Serv: We’ll see but I hope so too 🙂

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  11. Herba schreibt:

    @Hedgehogess: Keine Ahnung – ich habe den allergrößten Respekt vor Superhelden 😎 :mrgreen: 😉

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  12. Herba schreibt:

    @Cat: Mal schauen was da noch so geht 🙂
    Alle Ähnlichkeiten sind rein zufällig – siehe meinen Disclaimer ganz am Ende 😉

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  13. Guylty schreibt:

    😀 ja. Damit hätte ich mir selbst in den Fuß geschossen. Piraten sind netter…

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  14. Herba schreibt:

    @Guylty: Stimmt. Gibts dazu nicht schon irgendwo in den Tiefen des online-Fandoms eine Manipulation? RA mit Seeräuberkopftuch….irgendwas in der Richtung meine ich schonmal gesehen zu haben *AmKopfKratz*

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  15. Guylty schreibt:

    Jou, gibt es. Aber ich hab ja eh schon mal einen Pirate Guy gemacht… Mir schwebt auch schon wieder was vor…

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  16. Herba schreibt:

    @Guylty: Piraten sind immer gut, also als her damit!!! 🙂

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  17. Hariclea schreibt:

    LOL, einfach zu gut!! Fortsetzung bitte!!! wir mussen ja noch den Arhcivar aus seiner Misere erlosen, den Tux Man ein Stuck von seinem hohen Ross runterziehen, die Mopse.. na ja die lass mer lieber in Ruh 😉 usw, usf 🙂 solang der Grimmeranzug anhalt dh. LOL Sehr gut gemacht 🙂

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  18. Herba schreibt:

    @Hari: Danke! Mal schauen, was noch so passiert in Libra City 😀

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  19. suzy schreibt:

    Hab es gerade erst vollständig und ganz gelesen, hatte um Ostern einfache keine Zeit! Immer wieder interessant wie Monsignore in unserem Kopf herumspukt und inspirierende Wirkung hat! Toll geschrieben, danke!

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  20. Herba schreibt:

    @Suzy: Dank Dir! Ja, der Hermi ist als Inspirationselexier fast nicht zu toppen 😀 Selbst für das Glimmer Girl ist irgendwie er verantwortlich 😉 Siehe: http://www.richardarmitagenet.com/images/gallery/Richard/Promos/GenaroMolina-Dec2014/album/slides/LATimesHeroComplex-GenaroMolina-05.html (man beachte den glimmrigen Hintergrund 😎 )

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  21. suzy schreibt:

    Ach gott ja das Puffbild, ähGlamourbild, das hast Du wunderschön verarbeitet! Spätestens bei den eisblauen Augen weiss frau wo es langgeht 🙂
    In diese Fortsetzung passt kein Pirat?

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  22. Herba schreibt:

    @Suzy: Ein Pirat wäre zu weit hergeholt, fürchte ich 🙂

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