Clemens Schick

Der Schauspieler Clemens Schick ist in Deutschland vermutlich nicht ganz so bekannt wie der ehemalige Fußballer Thomas Hitzlsperger, aber die beiden haben nun etwas gemeinsam.

Nach Hitzlsperger im Januar outete sich nun auch Schick als schwul.
Zu Gala sagte der 42-jährige:
„Ich bin schwul – und glücklich damit.“

Mir fiel Schick zum ersten Mal auf, als ich ‚James Bond 007 – Casino Royale‚ geschaut habe.
Da ich was deutsche Filme angeht, nicht wirklich bewandert bin, kenne ich von ihm bewußt sonst nur die Krimiserie ‚Unschuldig‚, deren Einstellung ich sehr bedauert habe.
In beiden Rollen machte Schick meiner Meinung nach einen guten Job und mehr sollte mich als Zuschauer eigentlich nicht interessieren.

Aber Schick hat mich auch als Mensch beeindruckt, der sich politisch engagiert und unter anderem für deutsche Soldaten in Afghanistan Theater spielt.
Und nun mit diesen Aussagen zu seiner Sexualität:
„…Ich habe mich vor einigen Wochen entschieden, anders mit dem Thema umzugehen…Es war ein sehr langer Prozess des Nachdenkens und des Abwägens – und am Ende eine Frage meines Selbstverständnisses…Ich verstehe mich in erster Linie als Mann. Punkt. Irgendwann kommt auch der Aspekt, dass ich schwul bin. Aber der ist einer von vielen Bereichen meines Lebens, meiner Person.“

Und wieder stellt man sich vielleicht die Frage: ‚Was ist daran so besonders oder beeindruckend?‘
Und ich kann darauf nur das erwidern, was ich schon im Januar zum Thema in ähnlichen Worten schrieb.
So lange ein Outing noch ein großes Ereignis ist und vor allem so lange der Mensch, der sich geoutet hat, befürchten muss, benachteiligt zu werden (Interviewzitat dazu von Clemens Schick: ‚…Mein Manager in Los Angeles meinte zu der Frage, es werde einige Türen öffnen und einige schließen…‘) muss unsere Gesellschaft an sich arbeiten und es besteht noch viel Redebedarf!!!

Schick sieht sich übrigens nicht als Vorbild und sagt: „…Ich verändere gerade erst mal nur mein eigenes Verhalten. Meiner Meinung nach fehlt es uns an Freiheit. Der Freiheit, weniger in Klischees zu denken, und der Freiheit, andere zu akzeptieren, wie sie sind. Wenn ich gerade dazu beitrage, daran etwas zu ändern, bin ich zufrieden…“

In Zeiten, wo wieder ganze Kriege angezettelt werden, um Andersgläubige, ethnische Minderheiten, etc. zu vernichten ein wichtiges Unterfangen – nicht nur in Bezug auf Homsexualität, sondern auch im Hinblick auf andere Bereiche unseres Lebens!

Ich wünsche Clemens Schick jedenfalls alles Gute und daß sich mehr Türen öffnen, als geschlossen werden!!!

Das ganze Interview, aus dem ich auch die Zitate entnohmen habe, können Interessierte in der aktuellen GALA (Nr. 40, 25.9.2014) nachlesen.
Einen kleinen Auszug daraus kann man hier auf der Homepage des Magazines nachlesen.

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44 Antworten zu Clemens Schick

  1. Servetus schreibt:

    I like that he said his sexuality is one area of his life. That’s a point that often gets missed in this discussion (and that everyone will see the role of sexuality in his/her life differently).

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  2. Mein Eindruck ist, dass vor allem Männer Probleme haben, wenn andere Männer sich als schwul outen. Als ob sie, nur weil ein Mensch sich geoutet hat, plötzlich alle als Objekt der Begierde in Frage kämen, hat vielleicht mit dem übersteigerten Selbstbewusstsein mancher Männer zu tun und das fand ich ziemlich lächerlich. Frauen haben damit, meine persönliche Erfahrung, eher weniger ein Problem. Einige Diskussionen bei uns im Freundeskreis gingen ganz eindeutig in diese Richtung und auch meinen Mann würde ich nie in einen Film wie YSL bekommen.

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  3. Herba schreibt:

    I liked that too because he is right. It’s only one part of your lifes not less but also not more

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  4. Herba schreibt:

    Ja, ich glaube das macht ein Outing für Mannschaftssportler teilweise auch so schwierig. Wen man gemeinsam duscht könnte ja ein Homosexueller den Rest unsittlich berühren *Augenverdreh*

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  5. Ja völlig verquer, oder? Als ob plötzlich alle in der Männerdusche OdB wären.

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  6. Herba schreibt:

    Ja, irgendwie schon. Schließlich springen Hetero-Männer auch nicht jede Frau an, die sich in ihrer Nähe befindet 😉

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  7. franziska-t schreibt:

    Was ich eigentlich am schlimmsten finde ist die Boulevardisierung dieses Themas. Da werden andere Promis auf irgendwelchen anderen Veranstaltungen dazu befragt, wie sie es denn finden, dass sich jemand als schwul geoutet hat. Und dann labern alle das Gleiche: „mutige Sache“, „ist völlig in Ordnung“ und „endlich sagt’s mal einer“. Warum hält man sich da nicht einfach zurück? Sowohl von Promi- als auch von Medienseite? Die Sexualität eines Schauspielers (oder sonst irgendeiner Berufsgruppe) ist KEINE Nachricht.

    Denn es ist wie du geschrieben hast. Das verändert seine Arbeit ja nicht. Die bleibt die gleiche. Aber leider leben wir in einer ziemlich oberflächlichen Welt, in der sich die meisten Fans nur für das Äußere respektive nackte Tatsachen interessieren. Es gibt Sexiest Man Alive-Listen, die im Grunde nur Beliebheitsvotings sind. Ich gehöre zu der klitzekleinen Minderheit, die tatsächlich nur darauf achtet, ob mich das Spiel eines Schauspielers berührt oder eben nicht. Alles andere muss ich nicht wissen.

    P.S. Wer Clemens Schick noch nicht gut kennt, hat hier die Möglichkeit. Es ist ein Theaterstück bzw. Monolog namens „Windows oder müssen wir uns Bill Gates als glücklichen Menschen vorstellen“ und es ist großartig. http://www.youtube.com/watch?v=RaXJ4DennmA

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  8. Herba schreibt:

    Leider leben wir in einer sehr oberflächlichen Welt, aber ich würde mir wünschen, daß Verantwortliche allgemein etwas ‚mutiger‘ wären und die Praktik Lebenspartner verheimlichen zu müssen endlich mal aussterben würde!
    Niemand sollte gezwungen sein, über sein Liebesleben zu sprechen, aber es sollte auch niemand gezwungen sein, es zu verheimlichen!
    Und anderen Promis bei Red-carpet-Events das Mikro unter die Nase zu halten und eine medienwirksame, politisch korrekte und gleichzeitig intelligente Antwort zu erwarten, ist genauso dämlich, wie große Teile unseres Fernsehprogramms!
    Danke für den Link, das Video schaue ich mir auf jeden Fall mal in Ruhe an!!!

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  9. theatergeist schreibt:

    Da gebe ich dir absolut Recht! Ob es nun Outings sind, Affären oder Trennungen. So etwas sollte die Öffentlichkeit eigentlich überhaupt nichts angehen. Ich kann nur regelmäßig den Kopf schütteln, wenn ich höre, wie sich andere das Maul über diesen oder jenen Star zerreißen, der diesen oder jenen Partner hat. So what?! Ich stelle mir dann immer vor, wie ich mich fühlen würde, wenn mein Privatleben so in der Öffentlichkeit breit getreten würde. Aber leider ist der Mensch an sich ein furchtbar sensationslustiges Tier, das sich mit Freude auf solches Futter stürzt. Es wäre sachdienlicher, wenn sich mehr Menschen Gedanken um die Leistung deutscher Schauspieler, Drehbuchautoren und Produzenten machen würden. Dann gäbe es unter Umständen auch mal ansprechende Filme (Clemens Schick und einige andere Perlen unserer Schauspielkultur ausgenommen, doch davon gibt es leider viel zu wenige).

    Viele Grüße,
    Auri der Theatergeist

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  10. Das Problem ist wie meist; Angebot und Nachfrage. Leider ist die Nachfrage groß, sehr groß, nach möglichst intimen Details von Menschen, die wir ja eigentlich gar nicht kennen. Die hohen Quoten bei Sendungen wie big brother oder das Dschungelcamp zeigen, die Leute wollen das sehen: möglichst viel nackte Haut, fragwürdiges Essen, Sex unter der Bettdecke hebt garantiert die Quote, wieso auch immer. Und solange es B, C, D-Promis gibt, die sich für ein bißchen Publicity dieser Selbstentblößung hingeben werde es die Menschen mit Begeisterung schauen, und erwarten, dass dies alle anderen A-Promis auch tun. Und da die Nachfrage nach allen möglichen Stories so groß ist, sitzen die Journalisten, Fotografen und wer auch immer im Busch um die abartigsten Geschichten, Bilder, Stories zu bekommen. Und Informationen die sich auf die Liebe oder das Sexualleben beziehen kommen halt beim Volke besonders gut an, was war heute der Aufmacher in der Zeitung? George Clooney hat endlich geheiratet, was der Mensch halt so wissen muss….
    Jeder Mensch hat ein Recht auf Privatleben und nur weil jemand prominent geworden ist, darf ihm dieses Recht nicht abgesprochen werden, das www kümmert sich da aber nicht darum.
    Aber in Zeiten von twitter, facebook und was auch immer, kommt jedes Foto ins Netz, jede Neuigkeit und wird prompt weiterverbreitet…..

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  11. cRAmerry schreibt:

    Männer haben da definitiv ein Problem. Und wenn die Theorie stimmt, dass die, die am lautesten Schreien am nächsten dran sind, na dann Heidewitzka! Da ist es mit dem Selbstbewusstsein wahrlich nicht weit her. Männlicher Mannschaftssport ist da noch so die letzte Domäne, wo Mann noch so richtig “ vermeintlich“ Mann sein kann! Der Gruppenzwang ist wohl enorm und sich dort dagegenzustemmen hat wieder auch was mit Selbstvertrauen zu tun. Und ich meine hier die Heteros in ihrem Umgang mit dem Schwulsein.

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  12. Herba schreibt:

    Leider sind die deutschen Filmemacher, Sender, Produzenten, etc. nicht besonders mutig was das Filmemachen angeht. Ich würde mir wünschen, daß man sich ein bißchen an England orientieren würde. Da läuft genauso viel Schrott im Fernsehen wie bei uns, aber es gibt eben auch so tolle Produktionen wie ‚The Honourable Woman‘ oder ähnliches. Was kucken wir uns stattdessen von ihnen ab? Junglecamp und Konsorten. Wobei ich schon auch zugeben muss, daß Paparazzi in England ja weit aggressiver sind als bei uns, aber bei uns laufen halt auch keine Megastars rum, mit deren Bildern man viel Geld machen kann…
    Es ist ein weites Feld und vermutlich wird sich daran nur wenig ändern, leider 😦
    Liebe Grüße zurück
    Herba

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  13. Herba schreibt:

    Das stimmt leider alles. Wobei es ja auch genug A-Lister gibt, die mal nen Paparazzo bestellen, um sich bewußt ablichten zu lassen. Und sich dann wundern, wenn die Geister, die sie riefen nicht mehr abzuschütteln sind…
    Letztendlich gilt auch für dieses Thema: Jeder nach seiner Fasson, aber bitte akzeptiert auch, wenn jemand anders ist und bestimmte Dinge eben so nicht möchte, auch wenn sie gerade in sind.
    Genau daher fand ich Schicks Aussage dazu, ob er nun anderen zum Outing rät, so gut. Er bleibt ganz bei sich und erhebt nicht den Zeigefinger!

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  14. Hedgehogess schreibt:

    Ich glaube, der Gruppendruck ist in der gesamten Promi-Landschaft enorm.

    Hast du mal überlegt, wie oft du Promis mit einer Partnerin gesehen hast, die NICHT dem gängigen Schönheitsideal entspricht?

    Ich habe mal – völlig abseits von Promis – eine Anzeige einer Dame des horizontalen Gewerbes gelesen. „Rubensdame bietet ihre Dienste dann und dann da und dort an.“ Klein untendrunter: „Kollegin gesucht!“ – Wie viele Männer stehen auf deutliche Rundungen, möchten aber nicht öffentlich mit was anderem als einem klapperdürren Mädel gesehen werden?

    Der schlechte Witz dabei: Je mehr Leute gute Miene zu bösem Spiel machen, desto stärker wird der Gruppenzwang.

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  15. Herba schreibt:

    Ja, das glaube ich auch und die Katze beißt sich endlos in den Schwanz, den jeder schimpft drüber, aber wehe man sieht mal Bilder von jemandem der nicht aussieht wie gemeiselt, dann geht gleich das Geläster los.
    Erst letzte Woche habe ich auf irgendeiner Seite im Netz aktuelle Urlaubsbilder von Pierce Brosnan und seiner Frau gesehen – typische Reaktion: über sein Bäuchlein sagt keiner was und über sie wird gelästert ohne Ende.
    Und die Frau von Hugh Jackman hat vor kurzem in einem Interview bekundet, daß sie bitte nicht mehr gesagt bekommen möchte, wie froh sie doch sein kann, daß ein Mann wie Hugh sie geheiratet hat!
    Nur findet die Menschheit scheinbar keinen Weg aus diesem ewigen Kreislauf, der so viel Schaden anrichten und für so viel Kummer sorgen kann :-/

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  16. Hedgehogess schreibt:

    Tja, da sieht man, wie weit es wirklich her ist mit der Toleranz … 😦

    Jedenfalls verstehe ich jeden Promi, der sein Privatleben geheim hält, ganz egal, ob homo- oder heterosexuell. Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, dass so mancher Promi einfach nur seine/n Partner/in schützen will. – Und sich selbst. Davor nämlich, ständig in die Verteidigung gedrängt zu werden.

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  17. Herba schreibt:

    Ich verstehe es auch, ich würde mir halt wünschen, daß keiner sich gezwungen fühlt es geheim zu halten. Aber dieser Wunsch ist vermutlich pure Utopie

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  18. Das berühmte Wörtchen „Toleranz“…..
    ich werde Euch daran erinnern, wenn wir wieder mal über blaue Norwegerpullover diskutieren 😉

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  19. Herba schreibt:

    Mach das *lachen*

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  20. Manchmal sind wir in den Kommentaren doch auch recht heftig, auch wenn es immer liebevoll gemeint ist, wer weiß wie das nach außen rüberkommt…..

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  21. cRAmerry schreibt:

    Bitte etwas mehr Ernsthaftigkeit my dear 😉

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  22. cRAmerry schreibt:

    Wir haben schon so einen speziellen Drive hier etabliert *betreten kuck*

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  23. Herba schreibt:

    Mmmmmh, ich hab ja auch eine manchmal etwas spitze Zunge und werde gern mal flapsig, aber als Hate-Kommentar würde ich das nicht bezeichnen…..wobei da sicher schnell eine Grenze überschritten ist, ohne das man es beabtsichtigt sein muss, da hast Du sicher Recht!
    Da hilft wohl nur noch mehr Selbstreflektion

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  24. Vielleicht sollten wir über alle Kommentare jedes Mal schreiben – nichtwirklicheineAhnung – „ist alles humorvoll gemeint, weil wir die genannten Personen so lieben…..“ mist, hat jemand einen besseren Vorschlag für zukünftige Kommentare unter der Gürtellinine oder oberhalb des Bizeps 😉

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  25. Herba schreibt:

    Klingt doch gut. Wir können es ja abkürzen – iahgwwdgPsl :mrgreen:

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  26. cRAmerry schreibt:

    Selbstreflektion ist natürlich immer hilfreich. Ich hoffe doch, man merkt uns an, dass wir das bloß zum vergnüglichen Selbstzweck betreiben!
    Aber klar, nicht alle frönen dem gleichen „Humorverständnis“. Ich meine, du gehst sehr zivilisiert und wertschätzend mit deiner Kundschaft um. Und mit uns gelten mittlerweile andere , ausgelassenenere Regeln 🙂

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  27. Herba schreibt:

    Das hoffe ich auch, aber wenn es jemand nicht merkt und sich auf den Schlips getreten fühlt, ist das Kind vermutlich dann auch schon in den Brunnen gefallen…

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  28. cRAmerry schreibt:

    Gute Idee, bloß noch zu sperrig 😉

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  29. Herba schreibt:

    Dann lass Dir was einfallen 😉

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  30. cRAmerry schreibt:

    Wahrscheinlich ist das das sprichwörtliche Restrisiko hier.

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  31. Herba schreibt:

    Nicht nur hier, das gibt es überall

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  32. cRAmerry schreibt:

    Ergo müssen wir wohl mit leben 😉

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  33. Herba schreibt:

    Sieht so aus, aber vielleicht werden wir ja irgendwann erleuchtet 😉

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  34. cRAmerry schreibt:

    Hier leuchtet grad mal nix. Überm Feldberg droht eine dunkle Wolke….,

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  35. Großartig, cramerry liebt Abkürzungen, wir müssen sie uns nur noch merken…..

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  36. Feldberg? Ich kenne nur den im Schwarzwald……
    wir machen das so ❤ iahgwwdgPsl ❤
    und dann wissen *hoffentlich* alle Bescheid!

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  37. cRAmerry schreibt:

    Ich präzisiere: der Grosse Feldberg, höchste Erhebung des Taunus 881m 😉

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  38. okay, der im Schwarzwald ist 1.400m hoch, *höher!*, offensichtlich gibt es somit Zwei!
    Bei uns kommt aber auch nur ab und zu die Sonne raus…

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  39. cRAmerry schreibt:

    Ja klar gibts 2. Und wir haben sogar den grossen und den kleinen, so! Heimatkunde Hessen halt
    😉 Ist eben nicht so deine Ecke, gelle?

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  40. cRAmerry schreibt:

    Und eben drum jetzt mein Vorschlag. VfE = Vorsicht fehlende Ernsthaftigkeit. Bei mir im Job steht das für Vorfälligkeitsentgelt, aber hier könnten wir das doch einfach und unkompliziert unseren Ausführungen im Bedarfsfalle voranstellen 😀

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  41. Herba schreibt:

    Die Hoffnung stirbt zuletzt 😉

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  42. Herba schreibt:

    Ich weiß 😀

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  43. Herba schreibt:

    Es gibt zwei in Deutschland 😉

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  44. Herba schreibt:

    VfE kann man sich vermutlich leichter merken, allerdings werde ich wohl die halbe Zeit vergessen wofür zum Geier es nochmal die Abkürzung war 😉

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