Meine Gedanken und Erwartungen zum Film ‚Urban and the Shed Crew‘

Heute vor einer Woche habe ich morgens meinen PC hochgefahren und die Neuigkeit entdeckt: Richard Armitage hat ein neues Filmprojekt am Start, das noch dazu direkt gedreht wird.
Meine Reaktion darauf war eine Mischung aus Freude und Neugier zustimm

Natürlich wollte ich dann gleich mehr erfahren und las den Titel ‚Urban and the Shed Crew‘, das Richard einen Sozialarbeiter spielt und dass es ein Buch gibt, auf dem der Film basiert.
In dem Moment habe ich aufgehört irgendwelche anderen Infos und Meinungen zu lesen, denn ich wollte mir eine eigene Meinung bilden, habe mir die ebook-Ausgabe auf meinen Reader geladen und angefangen zu lesen.

Dazwischen gab es neben Freude und Neugier aber auch noch die Stimme in meinem Kopf, die sagte:
‚Okay Richard, danke, dass Du kein Remake machst oder den Lead in einer bekannten Romanverfilmung übernohmen hast.
Und ich bin auch sehr dankbar, dass Du in keinem SiFi-Western als Cowboy gegen Aliens kämpfst, aber muss es denn wirklich ein SOZIALARBEITER sein?????? icon_rolleyes

Einer dieser Sandalen tragender, weichgespühlten Gutmenschen, die meinen, dass sie auf jede Frage eine Antwort haben…
Okay, okay, ich gebe es zu: Das ist mehr als klischeehaft und ich entschuldige mich hiermit vielmals bei allen Sozialarbeitern, die das lesen und vor Empörung gerade kurz vorm Atemstillstand stehen, aber das war es, was mir durch den Kopf gegangen ist und dazu stehe ich.
Zu meiner Entschuldigung sei allerdings auch noch gesagt, dass mein bisher einziger Kontakt mit so einem Wesen mir keinen Grund gegeben hat, besonders positive Gefühle mit diesem Berufsstand zu assoziieren.
Ich war in der neunten Klasse, als eines Tages ein leicht abgeranzt aussehender, mittelalter Mensch in meinen Klassenraum marschierte und sich mit den Worten vorstelle:
‚Hallo, ich bin der Peeeeeeeteeeeeer und ich hab auch ein Büüüürohoooooo!‘
Peeeeeeeteeeeeer, seines Zeichens Schulsozialarbeiter fristete die nächsten beiden Schuljahre sein Dasein in der Rumpelkammer neben meinem Klassenraum und hatte sich mit der wundervollen Vorstellung bei meiner Klasse direkt ins Aus geschossen.
Dass er nichtmal in der Lage war einen Streit zwischen Fünftklässlern zu schlichten ohne danach selbst psychologische Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen, half auch nicht, unsere Meinung über den guten Mann zu verbessern und wir waren sehr froh, als wir nach der Zehnten die nachbarschaftliche Beziehung zu ihm aufgeben konnten…

Aber zurück zum Thema *räusper* (Warnung! Ab hier wirds nun spoilerhaft, was das Buch angeht)
Nachdem ich angefangen hatte, die Buchvorlage zu lesen, war ich recht schnell sehr erleichtert, denn Chop (die Figur die RA spielt) ist kein sandalentragender Sozialarbeiter, sondern ein Ex-Sozialarbeiter, der sich als Möbelpacker über Wasser hält, der mich gleich mal zum Lachen brachte, weil er in der ersten Szene des Buches einen gelben Bauhelm aufhat, am Flussufer ausrutscht und im Dreck landet – ich hoffe diese Szene gibt es auch im Film!!! yau

Chop entspricht allgemein so gar nicht meiner Vorstellung eines Gutmenschen, der auszog, um ein paar Straßenkinder zu retten.
Stattdessen gabelt er nach einer Sauftour mit einem Kumpel eine Frau auf, die er flachlegt und mit der er trinkt und Drogen konsumiert und trifft dann auch irgendwann auf ihre Kinder, von denen Urban eines ist.
Schnell stellt er fest, daß die Beziehung zu Greta keine Zukunft hat, aber die Freundschaft zu Urban, die sich langsam entwickelt, vielleicht schon.
Und so versucht zwar Chop das Leben von Urban und seinen Freunden aus der Shed Crew (die Kids leben am Anfang in einer Gartenlaube/alte Scheune, darum Shed Crew) irgendwie besser zu machen, aber er achtet immer darauf, dass er keine Verantwortung übernehmen muss.
Vielleicht hat darum gerade auch am Anfang die Freundschaft zu den Kids funktioniert, eben weil er ihnen keine wirklichen Grenzen setzt und sie auch betrunken und zugekifft akzeptiert, aber mit einem Held hat dieser Chop recht wenig zu tun.

Aber genau das ist es, was einen Reiz dieser Geschichte für mich ausmacht. Es ist kein Märchen mit Happy End, sondern eine wahre Geschichte aus dem Leben von wahren Menschen, mit fast unüberwindlichen Problemen.
Und diese Probleme schockieren!!!
Was müssen Kinder erlebt haben, um jeden Erwachsenen ersteinmal als Phädophilen einzuordnen?
Was treibt einen Elfjährigen dazu regelmäßig Klebstoff zu schnüffeln?
Wieso schlafen zehnjährige Mädchen in einer Nacht mit einer ganzen Horde verschiedener Typen?
Aber auch Chop ist nicht frei von Problemen.
Er findet es normal betrunken zu sein, zu kiffen und Heroin zu konsumieren und das, obwohl er ein intelligenter Mensch mit einer guten Ausbildung ist.

Ja, das schockiert alles wirklich, aber ich hoffe trotzdem, dass der Film das genauso wiedergeben wird und das in Leeds gerade keine weichgespühlte Version von Urbans und Chops Geschichte entsteht, die Menschen im Nachhinein zu etwas macht, was sie nicht sind!

Denn Urban ist durch Chops Hilfe nicht zu einem Musterknaben mit Schulabschluss und perfektem Leben geworden.
Und Chop hat Verantwortung für Urban übernohmen und sich für ihn zusammengerissen und aufgehört Drogen zu nehmen und das macht ihn in meinen Augen zu einem guten Mensch, aber ein Heiliger ist er nicht!

Und das muss er für mich auch gar nicht sein, denn ich mag ihn auch mit seinen Fehlern, denn er hat ein paar Kids eine Lebensperspektive eröffnet, die vorher keine hatten zustimm

Ein weiterer Reiz dieser Geschichte ist der Humor. Ich habe trotz aller schrecklichen Situationen im Buch während des Lesens öfter mal herzlich gelacht, einfach weil manche Situationen wirklich komisch waren und andere so absurd anmuteten, dass auch sie mich zum Lachen gebracht haben.
Auch hier hoffe ich, dass es den Filmemachern gelingt, diesen Humor vom Buch in den Film zu transportieren und zwischen Alkohol- und Drogenexzessen, Autodiebstählen und Kloppereien auch immer wieder die leichten Momente aus dem Buch aufgreifen und die Zuschauer zum Lachen bringen.

Der letzte große Reiz des Buches lag für mich in den Momenten, in denen die hartgesottenen, abgeklärten Straßenkids plötzlich wieder Kinder waren und etwas bestaunten, was sie so nicht kannten und durch Chop erleben durften.
Ich liebe die Stelle im Buch, wenn Chop mit Urban nach Schottland fährt, sie Sightseeing machen und Urban über die ganzen neuen Eindrücke mit großen Augen und offenem Mund staunt, wie das Kind, das er eigentlich ist.
Das hat ich immer sehr gerührt und auch diese Momente wünsche ich mir im Film, um wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass es eigentlich nur Kinder sind, die da ihre Umgebung terrorisieren.
Oh und ich fände es natürlich ach sehr schön, wenn die Szene vorkommt, wo Chop Urban vorliest: ‚In a hole in the ground there lived a Hobbit…‘ – Da würde mein kleines Fanherz wirklich höher schlagen!!! love1

Ja, ich hoffe wirklich, dass die Filmemacher es schaffen, die drei Schlüsselreize, die für mich im Buch so wichtig sind, in den Film zu transportieren.
Und ich hoffe, dass sie das auch wollen! Denn die Drogenexzesse, die Saufgelage, der Sex, die Gewalt – all das ist in meinen Augen wichtig, um diese Geschichte zu erzählen und ein Film, in dem das alles weich gespült wurde, macht für mich wenig Sinn, auch wenn das für den ein oder anderen Zuschauer sicher besser zu verarbeiten wäre.
Natürlich ist es schwierig, jemanden, den man gern hat, dabei zuzusehen wie er ein selbstzerstörrerisches Verhalten an den Tag legt (und sei es nur auf der Leinwand), aber ich wünsche mir, dass Mr. Armitage mit dieser Rolle unter Beweis stellen kann, dass er nicht nur wegen seines Aussehens oder wegen seiner tollen Stimme für eine Rolle gecastet wird….

Richard wird als Chop, bei einem entsprechenden Drehbuch jedenfalls, eine ganze Palette seines großen Könnens zeigen dürfen und darauf freu ich mich sehr!!!
Das erste Bild, das gestern von ihm in Maske veröffentlicht wurde, läßt mich jedenfalls auf eine mehr oder weniger buchgetreue Umsetzung hoffen. Und wenn es den Machern gelungen ist, gute Jungschauspieler für Urban und die Shedcrew zu casten, zwischen denen die Chemie stimmt, dann kann das ein kleiner aber wirklich feiner Film mit Herz werden, von dem man spricht.

Die Buchversion hat mein Herz jedenfalls gewonnen und es wäre schön, wenn die Filmversion, die den Vorteil hat, dass ich Mr. Armitage bei der Arbeit zuschauen kann, das auch schaffen würde!
Auch wenn ich zur Zeit sehr daran zweifle, dass dieser Film es in die deutschen Kinos schafft… flenn

Meine Eindrücke zum Buch könnt ihr hier nachlesen.
Weitere Infos zum Film gibt es auf der Homepage der Produktionsfirma, auf der Homepage zum Film und über den filmeigenen Twitter-Account

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22 Antworten zu Meine Gedanken und Erwartungen zum Film ‚Urban and the Shed Crew‘

  1. silke lion schreibt:

    Danke für den ausführlichen Bericht.
    Das klingt wirklich gut-vielleicht haben wir ja Glück und der Film schafft es zu uns.
    Verregnete Grüße
    Silke

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  2. Servetus schreibt:

    Das beruhigt mich etwas — ich hatte ein bißchen die Angst, das wird so eine „Rettungsgeschichte“ und ich habe echt nichts gegen Helden, nur finde ich das urealistisch — auch ein erfolgreicher Sozialarbeiter kann wenig im Leben eines Kinds dauerhaft ändern, wenn die Sozialverhältnisse so schlecht sind. Ich warte noch auf mienem Exemplar des Buchs.

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  3. Herba schreibt:

    Das wäre wirklich schön, aber ich bin ja Realist, also glaub ich wirklich nicht so recht dran *seufz*
    Verregnete und stürmische Grüße zurück!

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  4. Herba schreibt:

    Ja, ich auch und das hätte ich ganz gruselig gefunden! Aber im Buch wird definitiv klar, daß es eher Zufall ist, daß Chop Urban helfen kann und es wird ganz klar gesagt: 1 von 3 Kindern schafft es nicht, egal wie viel Hilfe man anbietet. Und auch Urban landet trotz Chop im Gefängnis und hat auch weiterhin Probleme. Ich hoffe wirklich nur, daß sie im Film die Geschichte nicht zu sehr in eine Heldengeschichte verwandeln und das Ganze weichspülen!!!
    Ich hoffe, es kommt bald bei Dir an und bin gespannt was Du sagst, wenn Du es gelesen hast!

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  5. utepirat schreibt:

    Ich warte auch noch auf mein Exemplar des Buchs und bin schon sehr gespannt.
    Meine Erwartungen an den Film sind so ziemlich die gleichen wie die deinen, wobei ich da guter Hoffnung bin, nach den allgemeinen Ausführungen des Mr. A in letzter Zeit zu schließen, sein Wunsch, mal nicht den typischen Helden zu spielen. Und die Briten sind ja eigentlich auch für ihre eher nüchterne Heransgehensweise bekannt. Zudem lässt das Grunge-Outfit einiges hoffen 🙂
    Dass der Film hier ins Kino kommt, ist wohl recht unwahrscheinlich, wäre für mich auch nur ein halbes Vergnügen, wenn ich an die deutsche Synchro denke…

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  6. guylty schreibt:

    Ich habe jetzt ein paar Stellen deiner Buchkritik mal schnell übersprungen, weil ich selber erst fünf Kapitel der Buchvorlage durch habe. Bisher bin ich von dem Buch begeistert (auch wenn ich kritisch anmerken muss, dass manches ein wenig repetitiv herüber kommt und mich gelegentlich irritiert, dass der Autobiograph die Jugendsprache der Kinder übernimmt. Das wirkt dann immer ein wenig aufgesetzt und unangemessen.), und es ist so spannend, dass ich es kaum aus der Hand legen kann. Hare erzählt die Geschichte von Hare realistisch – und doch schließt man den Jungen eigentlich von Anfang an ins Herz, und selbst der Ich-Erzähler gewinnt trotz seiner offensichtlichen Fehler meine Sympathie.
    Wie du schon schreibst, kann man nur hoffen, dass die filmische Umsetzung nicht hollywood-haft weichgespült wird, sondern den dreckigen, aber auch tragikomischen Realismus der Vorlage beibehält. Allerdings habe ich in der Beziehung vollstes Vertrauen in Herrn Armitage, der sich für eine Romantisierung wohl nicht hergeben würde. Ich hatte mir eine Rolle in einem sozialkritischen Film für ihn gewünscht – weil das eben wirklich etwas anderes ist. Es sieht so aus, als würde das Projekt genau das auch hergeben, zudem ja auch Hare offensichtlich am Drehort war und hoffentlich dabei auch mit Argusaugen überblicken konnte, dass seine Geschichte nicht verniedlicht wird. Bin gespannt, wann und wo wir das Werk dann auf der Leinwand sehen können.

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  7. Herba schreibt:

    Die nüchterne Herangehensweise der Briten an solche Themen und ein evtl. Mitspracherecht von Mr. Armitage geben mir auch die Hoffnung auf einen guten Film.
    Die deutsche Synchro würde ich mir auch gerne ersparen, aber andererseits hasse ich es ewig darauf zu warten einen Film sehen zu können, den „der Rest der Welt“ schon Monate zuvor anschauen konnte *seufz*

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  8. Herba schreibt:

    Die Jugendsprache hat mich gar nicht gestört, ich glaube vor allem, weil ich das viel heftiger erwartet hatte.
    Hare hat, wenn die Angaben auf seiner Homepage stimmen, auch am Drehbuch mitgearbeitet und wie Du schon sagst, hoffentlich EInfluss nehmen können!
    Du hast sicher gute Chancen darauf den Film auf der großen Leinwand zu sehen, oder? Irland dürfte doch ziemlich vielen englische Produktionen in den Kinos zeigen, auch wenn es nur Indie-Filme sind…

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  9. guylty schreibt:

    Ich habe bis jetzt noch nicht ganz verstanden, ob es sich bei der Produktion um einen Indie-Film handelt, oder ob das Ganze für das Fernsehen produziert wird? Rein theoretisch bestehen bei Irland gute Chancen, dass ein Film hier im Kino erscheinen würde. Problem ist nur, überhaupt zu wissen, wann der Film dann wo läuft… Erst recht, wenn es sich um eine Indie-Produktion handelt, die nur ein paar Tage im Kino läuft… Ich hoffe, die Buschtrommeln funktionieren dann. Weiß man schon, wann überhaupt mit dem Film zu rechnen ist?

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  10. Herba schreibt:

    Ali von RAnet war sich ziemlich sicher, daß es eine Kinoproduktion ist, ich habe allerdings keine Ahnung, woher sie das nimmt.
    Wann mit dem Film zu rechnen ist, weiß ich leider auch nicht, aber ich denke schon, daß die Buschtrommeln funktionieren werden.

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  11. utepirat schreibt:

    Ein Hoch auf die Buschtrommeln 🙂
    Woran liegt es eigentlich, dass ich auf manche Kommentare nicht direkt antworten kann?. Ist kein Antwort-„Button“ da…

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  12. Herba schreibt:

    🙂
    Das ist eine gute Frage….auf die ich leider keine Antwort habe. Ich gehe immer über das Feld „Kommentare“ in meiner linken Blog-Menüleiste und da kann ich eigentlich immer antworten. Sehr merkwürdig. Vielleicht irgendein Bug von WordPress 😦

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  13. silverbluelining schreibt:

    Auch bei mir ist das Buch inzwischen eingetroffen und mir steht ein interessantes und langes Wochenende bevor. Diese Rolle ist wahrscheinlich für jeden Schauspieler, der sich daran traut eine derartige Rolle zu spielen eine echte Herausforderung. Tritt er hier nicht in die Fußstapfen von Ian Glen? Es geht nicht mehr darum nur Schwerter zu schwingen (große Entschuldigung dass ich Thorins Rolle so reduziere, denn eigentlich ich bin ein großer Fan) und durch die Wildnis zu stampfen sondern diese Rolle wird RA einiges Neues abverlangen. Ich habe großes Vertrauen in ihn und hoffe, dass er hier zeigen kann wie gut er auch in einer derart problematischen Rolle, die alle Aspekte des menschlichen Auf und Ab abbilden, spielen kann. Dann wäre es sehr schade wenn der Film nicht in die (europäischen) Kinos kommt, das würde ich nur zu gerne sehen und miterleben. Wie war das mit den kleinen aber feinen Filmen……
    Aber vielleicht ist das auch eine gute Gelegenheit good old England mal wieder einen Besuch abzustatten? Mit ein bißchen London sight-seeing?

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  14. Herba schreibt:

    Legst Du ein Lese-Wochenende ein? Viel Spaß dabei!
    Inwiefern tritt er damit in die Fußstapfen von IG?
    Ich denke auch, daß er das gut machen wird und sich damit evtl auch ein bißchen von ein paar Klischees/falschen Vorstellungen freischwimmt, die in der Fanwelt so kursieren. Und wenn es richtig gut läuft, kann er mit dieser Rolle evtl auch in der Filmbranche Menschen auf sich aufmerksam machen und von seinem Können überzeugen.
    London ist immer eine Reise wert, denke ich und wenn man es dann noch mit einem tollen Kinobesuch kombinieren kann ist das sicher auch nicht schlecht – verhaltensoriginell wäre es auf jeden Fall :mrgreen:

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  15. silverbluelining schreibt:

    Es erinnert mich ein bisschen an die Jack Taylor Reihe von Iain Glen, ein bißchen zuviel Alkohol, abgehalftert, allerdings ist IG Privatdetektiv und kein Sozialarbeiter, mal sehen in welche Richtung das geht. Bis wir das zu sehen bekommen wird allerdings noch einiges an Zeit vergehen…… 😉

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  16. silverbluelining schreibt:

    Hallo Herba, nach der Lektüre des Beitrags und den darauf folgenden Diskussionen dazu habe ich einen eigenen Beitrag dazu geschrieben, das ging mir den ganzen Tag durch den Kopf. Als Kommentar hier viel zu lang. Kann ich auf meiner Seite Deinen Beitrag irgendwie hinzufügen, dazustellen? Wie ist das mit dem rebloggen? Sorry, aber ich absoluter Newblogger und muss mal fragen wie das so geht …. 😉

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  17. Herba schreibt:

    Das stimmt, den Alkoholmißbrauch haben Chop und Jack gemeinsam und das immer etwas unfreiwillig helfen auch.
    Ich fürchte es auch, wo ich doch so gerne und geduldig warte *seufz*

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  18. Herba schreibt:

    Das mit dem Verlinken hast Du ja schonmal gut hinbekommen (wolltest Du meinen Beitrag zum Buch einbinden?). Wenn Du einen ganzen Beitrag rebloggen möchtest, gibt es dafür extra einen Button und dann öffnet sich ein fenster wo Du noch Deinen eigenen Kommentar dazu abgeben kannst, es sei denn der Blogger läßt das Rebloggen nicht zu, das geht nämlich auch 🙂

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  19. silverbluelining schreibt:

    Danke für die Info!

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  20. Herba schreibt:

    Jederzeit gerne

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  21. Pingback: Urban and the sudden colossal time suck, or: Twock* me, Richard Armitage | Me + Richard Armitage

  22. Pingback: Urban and The Shed Crew (Originalversion) | Unkraut vergeht nicht….oder doch?

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