Auch auf die Gefahr hin, dass ich nun mit Fragen nach meinem Befinden gelöchert werde (mir geht es gut, versprochen!) und selbst nicht immer der aufmerksamste Mensch auf dieser Erde bin (ich gelobe Besserung!) möchte ich diesen wichtigen Appell mit euch teilen, denn egal ob jemand wirklich depressiv ist oder einsam oder ob er trauert, genau hinschauen kann nie schaden. In diesem Sinne: Paßt auf euch auf!!!
Und danke an Katja, die diesen tollen Blogpost verfaßt hat!
(Entschuldigung, der folgende Text klingt in Teilen pathetisch. Ich brüte jetzt schon eine Weile darüber und bekomme einfach keine bessere Formulierung hin, weil mir das Thema nahe geht und wichtig ist.)
Der November ist für mich der schlimmste Monat des Jahres. Nicht nur, dass es kalt, oft nass und dunkel ist und dass aus dem tollen Herbstbunt schmutziges Grau geworden ist, für mich liegen in dem Monat auch viele Daten, die traurige Erinnerungen heraufbeschwören. Im November hat mich in den letzten mehr als 10 Jahren die Depression fast immer mit voller Wucht erwischt und niedergedrückt.
Ich hab die letzten Wochen in diesem Jahr viel besser überstanden als in den vergangenen, weil ich schon vorher mit der entsprechenden Aufmerksamkeit den Monat verplant habe, mit Dingen, die mir gut tun und mich ausreichend beschäftigen und ablenken. Das kann ich – mittlerweile – weil ich mich und meine Depressionen ausreichend gut kenne und…
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Dankeschön für´s Teilen, finde ich gar nicht pathetisch und habe ich selbst schon erlebt.
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Sehr gerne!
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Dankesehr für’s Rebloggen! 🙂
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Sehr gerne!
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