Was ich von Schnee halte, habe ich unter anderem ja schonmal hier, hier und hier erzählt und dementsprechend begeistert war ich gestern abend auch über den Schneeregen, der mich auf meinem Heimweg begleitet hat.
Allerdings ist das gar nichts gegen den Schnee und gegen das Wetter, mit dem sich Prinz Harry, Dominic West und drei Teams aus ehemaligen Soldaten bei ihrem Charity-Trip zur Antarktis auseinadersetzen müssen.
Mich würden da ja keine zehn Pferde hinbringen, aber die Herren und Damen machen eine ganz gute Figur für den guten Zweck.
Und gute Stimmung herrscht auch, wie man in diesem Video sehen kann:
Weitere Infos über ‚Walking with the Wounded‘ findet man auf der Facebookseite: https://www.facebook.com/walkingwiththewounded (auch einsehbar, wenn man nicht bei Facebook angemeldet ist.
Weitere Bilder gibt es hier und einen amerikanischen Fernsehbercith gibt es hier.
Go Harry! Go Domy!
Also ganz ehrlich: ich würde sofort mitmachen! 😀
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Sicher eine interessante Sache. Schön, dass Harry sich einsetzt.
Grober Schnitzer der Moderation, btw – Harry ist kein Prince of Wales… da hat jemand nicht gut recherchiert *ggg*.
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Von Dir als bekennendem Schneefan hätte ich auch nichts anderes erwartet 😉
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Ja finde ich auch und er scheint sich in der Gruppe auch wirklich wohl zu fühlen.
Die ungenügende Recherche ist für deutsche medien ja mal ganz was Neues 😉 Ich bin gespannt, was sich ARD, ZDF und CO so bei der Hobbit-Pressetour leisten, wenn der Tross nach Berlin kommt *Augenverdreh*
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Weia – ich sehe es schon kommen. Herr Armitaaaaasch wird entweder übergangen werden oder muss die Zirkusfrage beantworten *cringe*. Ich freue mich schon auf die Berichterstattung… dann sind wir wenigstens auch mal vorne dran bei den RA News…
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Da BC und LE ja auch in Deutschland sein werden, gehe ich mal stark von der ersten Variante aus. Aber vielleicht haben wir ja Glück und man sieht doch mal einen Interviewschnipsel mit ihm…irgendwo *seufz*
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Da hast du nun auch wieder Recht… Ich muss mir wohl doch ein Schild basteln und mich an den roten Teppich damit stellen. „Deutschland liebt Richard Armitage“ oder „Armitage Armee bleibt nicht cool“ oder so *lach*. Damit Richie adäquat willkommen geheißen wird…
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Toller Plan….du weißt aber schon, dass Menschen mit Schildern bei solchen Gelegenheiten zu den beliebtesten Leuten in der Menge erklärt werden, oder? 😉
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Schade, mit dem roten Teppich klappt es dieses Jahr leider nicht bei mir. Dafür gehe ich mit meiner Tochter am 12.12 in die Mitternachtspremiere 🙂
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Mitternachtspremiere klingt toll, da wünsche ich euch beiden schonmal ganz viel Spaß!!!
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Nächstes Jahr red carpet? Wie wärs?
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Du und ich? Das kommt drauf an, wo und wann der nächstes Jahr ist, ob mich RA bis dahin noch interessiert, etc.. Aber wenn es so weit ist, kann man mit mir über alles reden 🙂
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Wie? Was? Nee, ich steh grad auf dem Schlauch… Wieso? Oder meinst du das ironisch, weil man mit dem blöden Ding allen anderen die Sicht nimmt?
Nä, wenn, dann wird das Schild an die Absperrung geklebt. Zum Hochhalten bin ich mir zu schade 😀 (viel zu peinlich).
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Ja, das war in der Tat ironisch gemeint 😆
An die Absperrung kleben ist da definitiv ein besserer Plan – sofern man sich zur Absperrung durchschlagen kann…
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Hehe, ja – wie gesagt, so ganz ernst meine ich das nicht… Ich würde mich mich da nicht so gerne exponieren *hüstel*. Man muss ja nicht alles so deutlich auf dem Banner tragen. (Tendenziell würde ich mich ja sowieso komplett hinter meiner Kamera verstecken. Da kann man immer so tun, als sei man reeeeein dienstlich unterwegs. Nicht, dass man noch ins Fernsehen kommt. *hochnotpeinlich*)
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Das kann ich gut verstehen. Ich neige auch eher zum Verstecken, aber da ich relativ klein bin, wird es schwierig mit dem Sehen wenn man sich dazu auch noch versteckt. Wobei ich keine Red-Carpet-Erfahrungen habe, nur Konzert-, Fußballstadion- und Stagedoor-Erfahrungen 🙂
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One-on-one hab ich da wenig Probleme, aber wenn es um Massenveranstaltungen geht, bin ich lieber im Hintergrund. Denke mit Schaudern an Gelegenheiten zurück, wo mich Journalisten-Freunde mit hinter die Bühne von Konzerten geschleppt haben. Grauenvoll peinlich… 😀
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Na, hauptsache hinter der Bühne dabei. Über die Peinlichkeit kann man sich ja hinterher Gedanken machen 😉
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Nicht nur du und ich, ich brauch mindestens drei andere Leute, die mich dann stützen und zur Not den Mund zuhalten, falls ich peinlich werde (ich kenne zur Genüge den Spruch „Mama, du bist peinlich!“). Guylty muss auf jeden Fall auch mit, schon um der ganzen Sache einen semi-professionellen Anstrich zu geben, das gibt dann Stoff für ganz viele neue fantastische *ooofs*.
Uuhh, ich bin froh, dass ich heute eher nach Hause gehen kann, meine Kolleginnen haben sich schon gewundert, warum ich heute so am giggeln bin, aber es ist im Moment alles so sterbenslangweilig…
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😆 😆 😆
Das Mund zuhalten kann ich übernehmen, zu viel mehr bin ich wahrscheinlich eh nicht fähig 😉
Sich selbst zu unterhalten ist immer gut, da müssen die Kollegen mit dem bißchen Giggeln leben!
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