Bloody Cat!!!

Es war ein feuchter Tag gewesen und die Kälte kroch ihm langsam in die Knochen, als es langsam dunkler wurde.
Trotzdem blieb er auf der Bank direkt am Wasser sitzen und wickelte sich nur fester in seinen Wollmantel ein, um sich besser zu schützen.
Eigentlich hatte er keinen Grund zu klagen. Er hatte einen Job, den er liebte, Familie und gute Freunde, die ihn bei allem unterstützten, ein nettes Haus in der Stadt, die nun schon so lange sein Zuhause war, aber….

Ja, aber.

Irgendwie schien zur Zeit alles was er tat und sagte nie genug zu sein. An allem hatte irgendjemand etwas auszusetzten.
Oder das war immer schon so gewesen und es hatte ihm früher weniger ausgemacht. Natürlich wußte er, dass man es nicht immer allen recht machen konnte. Das wollte er auch gar nicht, aber…

Da war es wieder, dieses verdammte Wort!
Entnervt fuhr er sich durch seine Haare, die er zur Zeit länger trug, als sonst. Man müßte abtauchen und in Neuseeland Schafe züchten, dachte er sich…und würde dann dafür kritisiert werden, daß man statt weißer Schafe schwarze Schafe hielt. Bei diesem Gedanken mußte er grinsen.

Durch den langsam heraufziehenden Nebel kam eine Gestalt auf ihn zu, die langsam am Stock ging und sich immer wieder umdrehte.
Da kam wie aus dem Nichts ein riesiger Hund angerannt, umsprang den alten Mann, den er nun erkennen konnte und hüpfte dann in großen Schritten auf ihn zu, um ihn stürmisch zu begrüßen und ausgiebig zu beschnüffeln.

‚Nelson!!! Kommst Du wohl her Du ungezogener Hund!‘ schimpfte der alte Herr, dem das riesige Tier zu gehören schien und der sich keinen Deut um die Rufe seines Herren scherte.
‚Na, was bist Du denn für einer?‘ Er lies den Hund an seinen Händen schnuppern und strich ihm dann langsam über den großen Kopf. Nelson schien das zu gefallen, denn nun setzte er sich und lies sich auch hinter den Ohren kraulen.

Mittlerweile war auch Nelsons Besitzer an der Bank angekommen.
‚Bitte entschuldigen Sie vielmalls den Überfall meines Hundes. Eigentlich hört er ganz gut, aber er liebt Nebel und dann sticht ihn immer etwas der Hafer.‘
‚Machen Sie sich keine Gedanken. Ich mag Hunde.‘ Er stutzte. ‚Also, ich mag auch Katzen…..eigentlich alle Tiere….‘
‚Da bin ich aber froh!‘ Der alte Mann lächelte und und fragte: ‚Darf ich?‘
‚Natürlich. Bitte setzten Sie sich doch.‘

Der alte Mann ließ sich nun auch auf der Bank nieder und schaute hinaus aufs Wasser.
Die Stille war vollkommen angenehm und zum ersten Mal seit einiger Zeit fühlte er sich entspannt und zufrieden.
‚Darf ich Sie etwas fragen?‘ Der alte Mann sah ihn interessiert von der Seite an und als er nickte sagte er: ‚Wieso haben Sie denn gerade so betont, daß Sie ALLE Tiere mögen?‘
‚Ach, vor kurzem wurde ich gefragt, ob ich lieber Hunde oder Katzen mag und meine Antwort hat ein paar Leute ein bißchen empört. Darum bin ich nun etwas vorsichtiger…und es stimmt ja, ich mag wirklich alle Tiere gerne.‘

‚Also, ich bin ein Hundemensch – schon immer gewesen. Nelson ist der letzte in einer langen Reihe von Hunden und alle waren sie etwas ganz besonderes.‘ Wehmütig seufzte der alte Mann und schaute gedankenversunken aufs Wasser.
‚Ich kann leider keinen halten, weil ich zu viel unterwegs bin, aber ich mag Hunde auch sehr.‘
‚Das sieht man‘, merkte der alte Mann an und schaute auf die Hände des Jüngeren, der immer noch die Ohren des großen Hundes kraulte.
‚Und Nelson mag Sie auch, sonst würde er nicht so ruhig hier sitzen. Er ist nämlich gerade in seiner ersten Flegelphase und hat es mit dem Stillsitzen nicht so wirklich.‘
‚Ist das nicht sehr anstrengend für Sie?‘
‚Och, ich habe zwei sehr zuverlässige junge Leute an der Hand, die in der Nachbarschaft wohnen und mehrmals am Tag mit Nelson spazieren gehen. Sie haben auch nach ihm gesehen, als meine Frau im Krankenhaus lag und ich bei ihr sein wollte…‘ Die Stimme des alten Mannes verklang.
Besorgt schaute der Jüngere ihn an. War er ihm zu nahe getreten?

‚Ich fürchte Nelson und ich sollten nun gehen. Es wird kühl…aber es war sehr nett mit Ihnen zu sprechen. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder…‘
Der alte Herr stützte sich auf seinen Stock und stand langsam auf. Dann klopfte er seinem Hund auf den Rücken, der nun brav und gemächlich neben seinem Herren herlief.

Nach ein paar Metern drehte sich der alte Herr noch einmal um und sagte: ‚Sie sollten sich wirklich überlegen sich vielleicht doch einen Hund anzuschaffen. Es gibt nichts besseres gegen Streß und trübe Gedanken als mit einem Kameraden spazieren zu gehen oder ihn zu streicheln!‘
Grüßend hob er die Hand und dann verschwand er mit Nelson im Nebel…

In den nächsten Wochen schaffte er sich zwar keinen eigenen Hund an, aber er lief dem alten Herrn, der sich ihm mittlerweile als Charly vorgestellt hatte, und Nelson, der schiefergrauen dänischen Doge mit der weißen Brust und der weißen Schwanzspitze öfter über den Weg.
Die beiden Männer unterhielten sich über Gott und die Welt und Nelson bekam von beiden Streicheleinheiten, die er sich gerne gefallen ließ.

Als er für ein paar Wochen beruflich verreisen mußte, dachte er immer wieder an Charly und Nelson und sein erster Abendspaziergang führte ihn zu der Bank am Wasser.
Doch Charly und Nelson kamen nicht.
Auch die nächsten Tage ging er immer wieder zu der Bank, aber die beiden blieben wie vom Erdboden verschluckt.
Nun bereute er, daß er nie ein wirklich persönliches Wort mit Charly gewechselt hatte und er deswegen auch nie nach seinem vollständigen Namen gefragt hatte.

Er hatte die Hoffnung die beiden noch einmal zu treffen schon aufgegeben, als ihm der Brief eines Notars ins Haus flatterte und ihn für den nächsten Tag in die Kanzlei bestellte, um ‚eine Angelegenheit von gewisser Dringlichkeit zu besprechen‘.

Er konnte sich zwar nicht vorstellen, was das für eine wichtige Angelegenheit sein sollte, aber neugierig war er doch und so stand er zur verabredeten Zeit im gediegenen Büro des Notars Longbottom und schüttelte diesem die Hand.

‚Können Sie mir sagen, um welche dringende Angelegenheit es geht?‘
‚Selbstverständlich! Sir Charles Macintosh ist vor kurzem verstorben und hat Ihnen einen Brief und seinen wertvollsten Besitz hinterlassen.‘
‚Aber, ich kenne niemanden der so heißt. Das muss ein Missverstädnis sein.‘
‚Das glaube ich nicht. Sehen Sie junger Mann, Sir CHarles war ein guter Freund und er hat mir von Ihnen erzählt. Einen Irrtum halte ich daher für ausgeschlossen. Lesen Sie am besten den Brief, dann wird sich sicher alles aufklären.‘

Der Notar drückte ihm einen Briefumschlag aus cremefarbenen Büttenpapier in die Hand, dann entschuldigte er sich und verließ den Raum.

‚Mein lieber Freund,
es tut mir sehr leid, dass ich Sie so überfahre, aber wenn Sie diesen Brief in Händen halten, bin ich nicht mehr und mein Nelson braucht ein neues Zuhause.
Auch wenn er erst 14 Monate bei mir war, so ist er mein wertvollster Besitz gewesen und ich möchte ihn in guten Händen wissen und da ich gesehen habe, wie gern Sie ihn haben und wie gut sie mit ihm umgehen, würde ich mich freuen, wenn Sie Nelson ein neues Heim geben könnten.
Sie erzählten mir, daß Sie oft verreisen müssen, daher habe ich dafür gesorgt, daß Nelson mit allen nötigen Papieren ausgestattet ist, um mit Ihnen auf Reisen zu gehen.
Sollten Sie es bevorzugen ihn daheim zu lassen, kann ich Ihnen die beiden jungen Leute empfehlen, die sich auch für mich um Nelson gekümmert haben.
Unsere Unterhaltungen haben mir sehr viel Freude bereitet und ich hoffe ich kann Ihnen durch Nelson etwas von dieser Freude zurückgeben.
Wenn Sie ihn bei sich aufnehmen, werden meine Dogsitter ihn, samt wichtigsten Untensilien und seinem liebsten Schmusetier ohne das er nicht schlafen kann, bei Ihnen vorbeibringen.
Passen Sie gut auf sich auf.
Ihr ergebener
Charly‘

Er schluckte und fuhr sich gerührt und tief bewegt mit der linken Hand über die Augen.
Eigentlich war es Wahnsinn, aber er würde Charly den letzten Wunsch erfüllen und Nelson bei sich aufnehmen.
Die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben würden, würde er schon meistern…und seine Nachbarskinder würden den großen Hund lieben, das wußte er jetzt schon.

Kurz darauf waren alle Formalitäten abgewickelt, der Notar hatte ihm Nelsons Papiere übergeben, die belegten, daß er alle nötigen Impfungen besaß, um ein Flugzeug zu besteigen und die außerdem belegten, dass er ein reinrassiger Dogenrüde von höchstem Stand war.

Einen Tag später wartete er darauf, daß der Dogsitter namens Peter Nelson bei ihm vorbei brachte und da klingelte es auch schon.
Als er die Tür öffnete sauste ein begeisterter Nelson auf ihn zu und begrüßte ihn ausgiebig, bevor er ins Haus rannte und aufgeregt die nicht tot zu kriegende Yukapalme in der Diele beschnupperte.

Der junge Mann, der Nelson folgte, stellte sich aus Peter vor und schleppte einen großen Hundekorb ins Haus.
Dann folgte noch ein 20-Kilo-Sack Premium-Hundefutter, diverse Futternäpfe, eine Tasche mit weiteren wichtigen Utensilien und einen mit einer Decke verhangenen Korb ins Haus.
Nachdem sie Telefonnummern ausgetauscht und Peter versprochen hatte, ihn bei der Betreuung von Nelson zu unterstützen, verabschiedeten sich die beiden Männer voneinander.

Nelson rannte immer noch aufgeregt durchs Haus und beschnüffelte sein neues Reich.
Also beschloss er schnell noch alles zu verräumen, bevor er sich das Fußballspiel der englischen Nationalmannschaft im Fernsehen anschauen wollte.

Peter hatte dem Futter noch einen Zettel beigelegt, auf dem genau erklärt war, wie und wann Nelson zu füttern war und auf dem außerdem groß geschrieben stand: ‚Bitte Korb ausräumen! Nelson schläft nicht ohne sein liebstes Kuscheltier!‘

Neugierig, was das für ein besonderes Kuscheltier sein könnte, entfernte er die Decke. Doch bevor er den Deckel richtig anheben konnte, schoß schon ein rotes Fellknäuel wie ein geölter Blitz an ihm vorbei in Richtung Wohnzimmer, in dem leise der Fernseher lief.

Erschrocken sah er ihm nach und schüttelte den Kopf. Was war DAS denn bitte für ein Kuscheltier????

Leicht angesäuert griff er zum Telefon und rief Peter an, der ihm lachen erklärte:
‚Ich dachte Sie wüßten, daß Nelsons liebstes Kuscheltier eine Katze ist.
Sie ist eine reinrassige British Longhair und sie gehörte Mr. Macintoshs Frau.
Nelson liebt Vicky über alles und wenn sie nicht in der Nähe ist, dreht er vollkommen durch.‘
‚Aber von einer Katze wußte ich nichts. Ich dachte es geht nur um einen Hund!!!!‘
‚Und ich dachte Sie mögen alle Tiere – das hatte mir zumindest Mr. Macintosh erzählt.‘
‚Ja…na ja….aber mögen und selbst halten ist ja noch ein Unterschied, oder?‘
‚Das mag sein, aber Nelson gibt es nur zusammen mit Vicky. Es tut mir leid. Versuchen Sie es doch einfach mal!‘
Und schon hatte Peter aufgelegt.

Versonnen starrte er vor sich hin und ließ sich auf einen Küchenstuhl sinken.
Einen Hund zu halten war bei seinem Beruf ja schon Irrsinn, aber was sollte er dazu noch mit einer Katze?
Noch dazu mit einer Langhaarkatze, die vermutlich drei Mal am Tag gebürstet werden mußte.

Nelson, der den Stimmungsumschwung seines neuen Herrchens zu spüren schien, kam angelaufen und legte seinen großen Kopf auf sein Knie.

‚Na Hund, meinst Du wir beide und dein Kuscheltier schaffen es und raufen uns zusammen?‘
Nelson schaute ihn kurz an und antwortete dann mit einem tiefen, halblauten und nachdrücklichen ‚WUFF!‘
‚War ja klar, daß DU das sagst! Aber Du solltest wissen, daß ich mit Katzen keine guten Erfahrungen gemacht habe.
Meine Lieblingslehrerin Miss Pattison hatte eine Katze namens Kitty. Die konnte uns Schüler nicht leiden und hat mir mal ihre ausgefahrenen Krallen durchs Gesicht gezogen – ich kann froh sein, daß ich keine Narben davongetragen habe!!!‘

Nelson schaute ihn mit seinen großen Hundeaugen an, als wollte er sagen: ‚Meine Vicky tut so etwas nicht!‘ aber stimmte das wirklich.
Die Dogge bemerkte sein Zögern, stand auf und zog mit dem Maul an einem seiner Hemdzipfel, als wollte er ihn in Richtung Wohnzimmer bugsieren.

‚Schon gut Nelson, Du hast gewonnen. Ich versuch es ja. Am besten wird sein, wenn wir es uns zu dritt vor dem Fernseher gemütlich machen und zusammen Fußball anschauen. Dabei kann ja eigentlich nicht viel schief gehen.‘

Nelson bellte kurz zustimmend und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo sich Vicky in SEINEM Lieblingsfernsehsessel ausgestreckt hatte und scheinbar vollkommen vertieft dem Programm auf dem Fernsehschirm folgte.

Leider war nicht ITV eingeschaltet, wo gleich das Länderspiel gezeigt werden sollte, sondern die BBC, wo sich ungelenke C-Promis bei ‚Strictly come dancing‘ unrythmisch übers Tanzparkett bewegten.
Für seine ausgebildeten Tänzeraugen war das die reinste Folter und er suchte die Fernbedienung, um schnell umzuschalten.

Als er diese entdeckte, seufzte er, denn sie lag ausgerechnet halb unter der Katze, die sich nach wie vor auf SEINEM Lieblingsfernsehsessel flätzte.
Langsam bewegte er sich auf sie zu und murmelte: ‚Gutes Kätzchen, braves Kätzchen…‘
Aber das gute Zureden half alles nichts.
Als er die Hand ausstreckte, pumpte sich die Rassekatze zu voller Größe auf, fauchte ihn erbost an und fuhr die Krallen aus.

Sein halblautes ‚BLOODY CAT!!!‘ kam aus tiefstem Herzen!!!
Und vermutlich ist es vollkommen überflüssig zu erwähnen, daß an diesem Abend kein Fußball über die Mattscheibe flimmerte…

* * * * * * * * * * * * * * * * *


Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und absolut unbeabsichtigt!
Gesamter Text © Herba für ‚Unkraut vergeht nicht…oder doch?‘
Bitte nicht ungefragt zitieren oder weiterverwenden!!!

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13 Antworten zu Bloody Cat!!!

  1. M schreibt:

    Könnte es rein unabsichtlich sein, dass der Held dieser sehr anrührenden Geschichte 1,89 m groß ist? Hast du sehr schön geschrieben. Ich habe mit Held, Hund und Katze mitgefühlt.
    „Gutes Kätzchen, braves Kätzchen…“ funzt übrigens niemals 😉

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  2. guylty schreibt:

    Süüüß!!!! So könnte es tatsächlich zugehen. Wäre doch schön, wenn der ‚junge Mann‘ so ein bisschen Wärme und Kuschelei in seinen vier Wänden erhielte!! Ich bin sicher, dass es ihm an freiwilligen Tiersittern nicht mangeln wird!!! I volunteer!

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  3. Nell schreibt:

    😉 Ich glaube, Deine Hauptperson kommt mir bekannt vor … Schöne Geschichte, Herba! Wenn die Hauptperson nur ahnen würde, zu welch literarischen Phantasien er inspiriert … Ich freu‘ mich schon auf mehr!

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  4. Herba schreibt:

    Ich habe die Beschreibung extra weggelassen, damit er für jeden so groß sein kann wie man mag 😉
    Danke!
    Ja, ich weiß 😆

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  5. sunoki schreibt:

    Schöne Geschichte. Vielleicht sollte Er der Dogge beibringen die Fernbedienung zu holen. 🙂
    Außerdem sind die meisten Katzen viel netter
    und bestimmen nicht das Fernsehprogramm.

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  6. Herba schreibt:

    Ja, Kuscheln kann nie schaden.
    Das mit dem als Tiersitter bewerben hatte ich mir auch überlegt. Daran ist nur blöd, daß er dann ja nie da ist, wenn man tiersittet und das ist schon irgendwie doof 😉

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  7. Herba schreibt:

    Danke!
    Vielleicht ist es besser, wenn er nicht ahnt, zu was er alles inspiriert 😉

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  8. Herba schreibt:

    Danke!
    Ich fürchte, ich bin eher ein Hundemensch, darum hat Vicky in dieser Geschichte die geballten Vorurteile des Doglovers abbekommen. Dass die meisten Katzen nicht ganz so drauf sind, glaube ich Dir daher sofort 🙂

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  9. Nell schreibt:

    Wohl war! 🙂

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  11. Ute schreibt:

    Gut, deine Story versöhnt mich jetzt wieder mit dem Statement des gewissen Herrn, dass er ein Hundemensch ist, da ich nun mal Katzenliebhaberin bin… Würde mich auch sofort zum Tiersitten bereit erklären, und wenn er dann nach Hause käme, würde ich mich lang und breit darüber auslassen, wie Vicky zu behandeln ist, und da ihn das sicher entnerven würde, bekäme ich bestimmt den Job als Vicky`s Pflegerin und er seinen Fernsehsessel zurück 🙂

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  12. Herba schreibt:

    Das freut mich!
    😆

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