Parker (Jason Statham) ist ein professioneller Dieb, der darauf spezialisiert ist, große Einbrüche zu planen.
Als ihm sein Mentor (Nick Nolte) einen Job mit einer fremden Diebescrew unter der Leitung von Melander (Michael Chiklis) gerät der Diebeszug außer Kontrolle und ein Mann stirbt.
Auf der Flucht bietet Melander Parker einen neuen Job an, für den Parker auch seinen Anteil des erledigten Raubes einbringen soll, doch Parker sagt nein, weil die Crew zu schlampig arbeitet.
Daraufhin wird er angeschossen und zum Sterben liegengelassen, doch er kann sich in Sicherheit bringen und macht sich auf nach Florida, um sich an der Bande zu rächen. Dabei lernt er die Imobilienmaklerin Leslie (Jennifer Lopez) kennen, die sich sehr zu ihm hingezogen fühlt.
Wird es Parker mit ihrer Hilfe gelingen, seinen Racheplan durchzuziehen?
Obwohl Jason Statham kein begnadeter Schauspieler ist, sehe ich ihn doch ab und zu ganz gerne und mag ein paar seiner Filme wirklich gern.
Also wollte ich nun auch Parker anschauen und hatte mir durch das Zusammenspiel zwischen Statham und La Lopez ein kurzweiliges Filmerlebnis versprochen.
Diese Erwartung wurde leider ganz und gar nicht erfüllt.
Der Film ist nicht amüsant, die Handlung ist für mich komplett an den Haaren herbeigezogen, gerade die bösen Buben sind eine einzige Ansammlung von Klischees und obwohl schon eine gewisse Chemie zwischen Lopez und Statham zu sehen war, konnte selbst das diesen Film nicht für mich retten.
Amüsant ist allein Jason Statham, wenn er einen riesigen weißen Cowboyhut aufhat und die einzige Überraschung bestand für mich darin, dass er nicht mit der Imobilienmaklerin im Bett gelandet sind, obwohl Lopez Figur wirklich ihr Bestes gegeben hat.
Insgesamt ist ‚Parker‘ für mich (leider) ein Film, den ich ganz schnell vergessen werde.
Das geht beim nächsten Mal hoffentlich wieder besser Mr. Statham!!!
Ich musste erstmal an Leverage denken, weil die Diebin da doch auch Parker heißt.
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Ach ja, DIE Parker mag ich total gern – dagegen stinkt dieser Parker leider total ab!
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🙂
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