Das klingt nun hochtrabender als es eigentlich war, aber ich habe echt zwei sehr leckere Dinge für mich entdeckt.
Da wäre zum einen das (oder der?) glutenfreie Porridge, das ich mir aus England mitgebracht habe.
Dieser Fund hat mich total begeistert, weil ich schon immer mal Porridge essen wollte, was für Zölis im Normalfall aber nicht machbar ist, weil normale Haferflocken nunmal nicht glutenfrei sind.
Die Anleitung war zum Glück kinderleicht, es galt einfach nur eine halbe Tasse der Flocken mit einer ganzen Tasse Wasser oder Milch (ich habe Milch benutzt) aufzukochen und dann bei kleiner Hitze aufquellen zu lassen.
Je nach Geschmack sollte man dann entweder Salz oder Zucker/Honig dazugeben und fertig ist ein megaleckeres Frühstück.
Dazu gab es bei mir frische Aprikosen und Bananen, einen leckeren Latte Macchiato und die Frage meiner Mitbewohner, ob ich krank wäre – Haferschleim isst man schließlich nur, wenn man krank ist! 😆
Zum anderen hatte ich vor kurzem bei Motessa dieses Rezept für einen glutenfreien Johannisbeerkuchen entdeckt, den ich gerne mal ausprobieren wollte.
Da unsere Johannisbeeren am WE geerntet werden mußten, ich aber hormonell bedingt etwas gestreßt war, was eventuell dazu geführt hätte, dass die Tarteform samt Teig und Beeren aus dem Küchenfenster geflogen wäre , hat die beste Mama der Welt den Kuchen gebacken
, der dann am Sonntag als Nachtisch zum Grillen verputzt wurde. Und lecker war’s!!!
Mein Fazit:
Auch an Porridge gewohnte Engländer (große, dunkelhaarige Cellospieler bzw blonde Schotten bevorzugt) können nun gerne jederzeit bei mir vorbeikommen und werden nicht verhungern 😉 und der Johannisbeerkuchen wird demnächst nochmal mit anderem Obst ausprobiert
Mamas sind immer die besten 🙂
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und die engländer essen komisches zeug 😉
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Stimmt, aber es gibt weit komischeres Essen. Porridge ist da noch relativ normal 🙂
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schlimmer geht immer, ich weiß 😉
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Ich sach nur Haggis, Rühreier aus der Mikrowelle und frittierte Marsriegel 😆
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