…sind schon etwas ganz besonderes!
Heute morgen hatte ich seit Tagen zum ersten Mal wieder etwas Zeit, wo alles ruhig und kein Besuch im Haus war. Also habe ich mich auf die Terasse gesetzt und versucht etwas zu entspannen.
Es dauerte nicht lange, bis die ersten trüben Gedanken kamen, aber zum Glück gibt es da noch Jack, den Haushund, der mich mit seinem Sportprogramm unterhalten hat.
Erst wurde in der Hundemuschel geschwommen,
dann wurde ausgiebig gedehnt
und dann wurde gemütlich meditiert…..oder ist das doch eher Hunde-Yoga???
Als das zu langweilig wurde – schließlich ist Jack ja nicht Barbara Becker 😉 – hat er mit mir zusammen Vögel beobachtet.
Wir haben ganz viele Blaumeisen im Garten, aber leider sind die kleinen, frechen Kerlchen zu schnell, um sie vernünftig zu fotografieren. Die Spatzen, von denen auch jede Menge durch unseren Garten toben, waren da kooperativer.
Und dann tauchte doch tatsächlicher der Eichelhäher auf, den mein Vater schon vor einigen Wochen, als er noch im Garten sitzen konnte, entdeckt hatte, den aber sonst bis jetzt keiner zu Gesicht bekommen hat.
Minutenlang saß der wunderschöne Vogel da, als wollte er mir sagen: ‚Schau, es gibt mich wirklich‘ und darüber habe ich mich sehr gefreut!
Und so hatte ich, dank einem Vier- und einigen gefiederten Zweibeinern, eine entspannte Stunde, in der ich einfach die Sonne genossen habe.