Der ehemalige Polizist Luke Wright (Jason Statham) arbeitet nun als zweitklassiger Cagefighter.
Als er eines Tages einen abgesprochenen Kampf platzen läßt, bringt die russische Mafia, die die Kämpfe organisiert, seine schwangere Frau um und droht Luke an, alle Menschen in seiner Nähe, mit denen er auch nur ein einzelnes Wort wechselt, umzubringen.
Luke läuft nun isoliert und mit Schuld beladen durch die Straßen von New York, als er eines Tages die elfjährige Mei (Catherine Chan) beobachtet, die von den selben Menschen bedroht wird, die auch hinter ihm her sind, wird er aktiv und tritt für das kleine Mädchen ein.
Ob das gut geht?
Safe ist ein typischer Jason-Statham-Männer-Film.
Die russische Mafia bekämpft die chinesische Triade, die Triade bekämpft die Polizei und mittendrin der einsame Wolf Luke, der gegen alle kämpft, um ein kleines Mädchen zu schützen.
Der Film ist eine einzige Verfolgungsjagd bzw Schießorgie, bei der logischerweise die Dialoge eher vernachläßigt werden.
Jason Statham tut das, was er am besten kann und prügelt sich durch die 95 Minuten. Catherine Chan als niedliches, kleines WUnderkind hat mir ganz gut gefallen, auch wenn natürlich auch sie keinen großen Raum bekommt, um ihr Schauspieltalent zu zeigen.
Safe ist nichts besonderes, hat mich aber durchaus als das was es ist (Popcorn-Kino, vor allem für Männer) unterhalten.
Unkraut vergeht nicht....oder doch? 