Vor ein paar Tagen bin ich auf diesem Blog über ein Rezept für eine Tomaten-Feta-Pfanne gestolpert, die ich gestern gleich ausprobiert habe.
Allerdings habe ich den Knoblauch weggelassen und nur in heißem Olivenöl die in Ringe geschnittenen Lauchzwiebeln und die gehälfteten Cocktailtomaten in einer Pfanne erhitzt.
Wer die Haut von den Tomaten nicht mag, kann sie nach einer Weile, wenn die Tomaten heiß sind, ganz leicht abziehen.
Dann fügt man den in Würfel geschnittene Feta hinzu und läßt ihn zerlaufen.
Dann wird das Ganze mit Paprikapulver und Pfeffer abgeschmeckt – Salz habe ich keins benutzt, weil der Feta salzig genug ist – und ein paar frische Kräuter hinzugefügt.
Ganz zum Schluss den Herd auf kleinste Stufe stellen, all dente gekochte Nudeln hinzufügen und noch einen Moment auf der Herdplatte lassen, bis die Nudeln mit der Soße vollgesogen sind.
Nun kann seviert werden. Dazu habe ich ein kaltes Glas englischen Cider getrunken – guten Appetit!
und? hats geschmeckt 🙂 freut mich, dass mein rezept dich zum nachkochen inspiriert hat 🙂 ich schau mich dann hier mal um 🙂
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Es war super-lecker, einfach zum Nachkochen, was für mich immer wichtig ist, und war auch sehr, sehr schnell und ohne großen Aufwand gemacht. Also ein rundum gelungener Rezepttipp – vielen Dank dafür!!!
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Das freut mich 🙂 So solls sein 🙂
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Sieht sehr einfach aus. Allerdings mögen meine Eltern keinen Feta — ich merke es mir für später!
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Das ist schade. Wenn Du experimentierfreudig bist, kannst Du den Feta ja mal durch eine andere Käsesörte ersetzen
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Booah, das gefällt mir ja so richtig. mmmmh!!! und der cider dazu auch ;), nur habe ich die franz. Version da….
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War auch wirklich sehr, sehr lecker – die Feta-Pfanne UND der Cider 😉
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… und das jetzt mit ganz viel Hunger lesen.
Das ist gemein. 😀
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Ja, so gehts mir auch immer, wenn ich irgendwo Rezepte lese….im unpassendsten Moment und dann träumt man den ganzen Tag davon 😉
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